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Aktualisiert: 17. Juli 2025
In diesem Schlosse oder, wie die Chronik sagt, auf freiem Felde in der Nähe desselben, wurde Christian IV. geboren, der eine solche Vorliebe für seine Geburtsstätte faßte, daß er beschloß, an Stelle des einfachen Gebäudes ein prächtige Burg zu errichten.
Nirgends haben sie Eisen, und überall scheint es die Schuld der Kavaliere zu sein, daß es sich so verhält. Schließlich kommt er nach Elgfors, einem kleinen Eisenwerk, tief drinnen zwischen den östlichen Hügeln, einem von diesen lieblichen Orten, die immer eine lockende Macht über die Menschen besessen haben. Dort gibt es prächtige Jagd in den Wäldern und reiche Fischerei im See.
Obwohl der alte Tühi nun gewöhnlich durch und durch ein Filz ist, so richtete er doch seinem Sohne eine prächtige Hochzeit aus, wo es an Nichts fehlte, sondern Ueberfluß, Glanz und Jubel auf Schritt und Tritt sich vor den Augen der Gäste entfalteten. Tühi zeigte ihnen seinen unermeßlichen Reichthum an Geld und Schätzen, womit in seinen Speichern Kisten und Kasten bis zum Rande angefüllt waren.
>Als ich heimkam,< fuhr Uppland fort, >leitete ich zu allererst den Dalälf in meinen Bereich herein, und zwar so, daß er zwei prächtige Wasserfälle bilden mußte, den einen bei Söderfors und den andern bei
In einer größeren Abteilung des Gartens werden eine Menge der schönsten Gold- und Silberfasanen gehalten, neben ihnen stolzieren prächtige, zum Teil seltene Pfauen und mehrere andere Arten größerer fremder Vögel. Mitten in dieser Abteilung des Gartens befindet sich ein Teich mit einer Insel, auf welcher ein chinesischer Pavillon erbaut ist.
Ich lief, ohne mich weiter umzusehen, durch die stillen Lauben und Gänge und kletterte geschwind wieder an dem Gartentor hinauf. Aber da blieb ich wie verzaubert sitzen, als ich auf einmal von dem hohen Gitterwerk in die prächtige Stadt hinuntersah.
Er kehrte nach der Stadt zurück und hatte indes einen feinen, glücklichen Plan ersonnen. Er suchte einen jungen Freund auf und bat so ernst und eindringlich, wie er nie zuvor gethan, um ein Darlehn von zehn Mark. Im Besitz des Verlangten, betrat er einen großen Spielwarenbazar, wo er eine überaus prächtige Puppe kaufte.
Jetzt traf es sich, daß der alte Tühi seinem Sohne Hochzeit machen und den Hochzeitsgästen prächtige Feste geben wollte, so daß die Leute noch lange von seinem Reichthum zu erzählen hätten; Eitelkeit ist für den Teufel der schlimmste Kitzel!
Er sprang auf, verließ die Tribüne, lief durch Treppen und Gänge hinunter, kam in eine prächtige, mit Säulen geschmückte Halle, wo plötzlich ein junger, gewählt gekleideter Mensch auf ihn zukam und mit gestreckten Händen und dem Ausdruck höchster Überraschung »Arnold!« rief. Arnold blickte empor und erkannte Maxim Specht.
Er mietete daher einige Diener und Pferde, wobei ihm Orbasans Geld trefflich zustatten kam, schaffte sich und seinen Dienern prächtige Kleider an und machte sich auf den Weg nach dem Schlosse Thiulis. Nach fünf Tagen war er in die Nähe dieses Schlosses gekommen. Es lag in einer schönen Ebene und war rings von hohen Mauern umschlossen, die nur ganz wenig von den Gebäuden überragt wurden.
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