Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 31. Mai 2025


Pemberton hielt Blathwayt zurück, unterwarf ihn einem umständlichen Verhör und verlangte eine genaue Erzählung alles dessen, was zwischen dem Könige und den Angeklagten vorgegangen sei. „Das wäre etwas ganz Neues!“ rief Williams. „Glauben Sie,“ sagte Powis, „daß Sie ein Recht dazu haben, an unsere Zeugen jede impertinente Frage zu richten, die Ihnen in den Sinn kommt?“ Die Advokaten der Bischöfe waren jedoch nicht die Männer, die sich so leicht werfen ließen. „Er ist darauf vereidigt,“ sagte Pollexfen, „die Wahrheit, die ganze Wahrheit zu sagen; wir wollen und müssen eine Antwort haben.“ Der Zeuge wurde verlegen, gab ausweichende Antworten, wollte die Fragen nicht richtig verstanden haben und bat um den Schutz des Gerichtshofes; aber er war in Händen, aus denen nicht leicht wieder loszukommen war.

Nicht allein Powis und Bellasyse, welche stets für gemäßigte Beschlüsse waren, sondern selbst Dover und Arundell neigten sich zu diesem Vorschlage hin. Jeffreys dagegen behauptete, daß die Regierung entehrt sein würde, wenn sie solche Verbrecher, wie die sieben Bischöfe, mit einem bloßen Verweise davon kommen ließe.

Der Generalfiskal überbrachte die Nachricht Sunderland, der sich gerade mit dem Nuntius unterhielt. „Seit Menschengedenken,“ sagte Powis, „hat man nicht einen solchen Jubel und so viel Freudenthränen gesehen wie heute“. Der König hatte am Morgen das Lager auf der Hounslowhaide besucht. Sunderland schickte sofort einen Courier mit der Botschaft an ihn ab.

Thomas Powis, ein unbedeutender Mann, der sich nur durch seine Servilität zu einem so hohen Posten empfahl, wurde zum Staatsprokurator ernannt. Man hatte einen Generalprokurator, der das Dispensationsrecht zu vertheidigen bereit war, und zwölf Richter, die sich zu Gunsten desselben aussprechen wollten. Die Frage wurde daher eiligst zur Verhandlung gebracht.

Powis führte mit unverkennbarer Beschämung und Widerstreben einen Sekretär des Geheimen Raths, Namens Blathwayt, der zugegen gewesen war, als der König die Bischöfe verhörte, in die Zeugenloge ein. Blathwayt versicherte eidlich, daß er gehört habe, wie sie ihre Unterschriften selbst anerkannt hätten.

Er hatte ferner ganz neuerdings den König zu überzeugen gesucht, daß Tyrconnel’s Plan zur Confiscirung des Eigenthums der englischen Colonisten in Irland höchst gefährlich sei, und er hatte es mit Hülfe Powis’ und Bellasyse’s wenigstens dahingebracht, daß die Ausführung des Planes noch um ein Jahr aufgeschoben wurde.

Der Handel wurde abgeschlossen. Der noch schuldige Rest der Strafsumme wurde erlassen und Peterborough durch Vermittelung des Königs zu einem Vergleich bewogen. Sawyer wurde abgesetzt, Powis wurde Generalfiskal, Williams wurde zum Generalprokurator ernannt, in den Adelstand erhoben und war bald ein Günstling des Königs.

Es war nicht möglich gewesen, einen besseren Generalprokurator als Powis aufzutreiben, ein Mann, der sich zwar aus nichts ein Gewissen machte, der aber auch nicht einmal den gewöhnlichsten Pflichten seines Postens gewachsen war. Unter diesen Umständen hielt man es für wünschenswerth, die Arbeit zu theilen.

Er erzählt die Geschichte gut. [Die irische Nacht.] Ein zweiter Tag der Aufregung und des Schreckens ging zu Ende und auf ihn folgte die seltsamste und grauenvollste Nacht, welche England je gesehen. Gegen Abend machte der Pöbel einen Angriff auf ein stattliches Haus, das vor wenigen Monaten für Lord Powis erbaut worden war, unter Georg

Wort des Tages

araks

Andere suchen