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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Stelle dir vor, Nichte, meine Frau will mich glauben machen, daß ich hier, hier in diesem Zimmer, mit ihr gesprochen haben soll, in demselben Augenblicke, wo ich mich auf der Touloner Poststraße schütteln ließ. Fr. v. Mirville. Das ist ja ganz unbegreiflich, Onkel Hier muß ein Mißverständniß sein Lassen Sie mich ein paar Worte mit der Tante reden. Oberst.

So beschrieb auch der Assessor Donner einen Mann, den er um drei Uhr im Hofgarten neben der Lindenallee gesehen, und zwar in Gesellschaft von zwei andern Männern, die der Assessor jedoch nicht betrachtet hatte. Ein Spiegelarbeiter namens Leich ging ein paar Minuten vor vier Uhr von seiner Wohnung auf dem neuen Weg durch die Poststraße auf die Promenade und von da über den Schloßplatz.

Ich bin's nicht, gnädiger Herr, der ihm diese Worte in den Mund legt Wer wird aber auch auf öffentlicher Poststraße so laut von seiner Gebieterin reden! Oberst. Es ist beschlossen, ich seh's, ich soll nach Straßburg, um der Sünden meines Neffen willen-Erster Unterofficier. Also, mein Herr Hauptmann-Oberst.

Für den Nachmittag mietete ich einen Wagen, und wir fuhren von der Poststraße weg gerade dem Gebirge zu. Unsere Fahrt war von angenehmer und heiterer Stimmung begleitet, und wir ergingen uns in mannigfaltigen Gesprächen.

Der Actuar, dem Dienste natürlich Folge leistend, seufzte tief auf und schritt, im Geist wahrscheinlich des Empfangs gedenkend, der seiner harrte, wenn seine Frau auf ihn mit dem Abendessen warten mußte, rasch die »Poststraße« hinaufbiegend, dem gar nicht weit entfernten Dollinger'schen Hause zu, dort den Thatbestand in Augenschein und zu Protokoll zu nehmen, etwaige Spuren des Uebelthäters zu entdecken und zu verfolgen, und die Leute im Hause nach möglichem Verdachte zu inquiriren.

Justin wurde auf der Poststraße entgegengesandt, und selbst Homais verließ seine Apotheke. Als es elf Uhr schlug, hielt es Karl nicht mehr aus. Er spannte seinen Wagen an, sprang auf den Bock, hieb auf sein Pferd los und langte gegen zwei Uhr morgens im »Roten Kreuz« an. Emma war nicht da. Er dachte, vielleicht könne der Adjunkt sie gesehen haben, aber wo wohnte er?

Die Poststraße von Finstermünz übers Stilfser Joch ist acht Monate hindurch verschneit; nur nach Meran führt ein bequemer Weg, aber dort wohnt leichtes Volk, das viel lacht und wenig denkt. Im Vintschgau denkt man viel; seine Menschen sind hager, schweigsam, wachsam und seit dreihundert Jahren in ihrem Wesen kaum verwandelt.

Glücklich auf den Weg gelangt, bemerkten wir erst draußen auf dem Felde, daß es eine stockdunkle Nacht gab, und daß es schwer halten werde, des rechten Weges nicht zu fehlen. Wirklich auch hatten wir noch nicht Spie erreicht, als wir inne wurden, daß wir uns verirrt und genötigt waren, auf einem weiten Umwege wieder auf die Poststraße zurückzukehren.

»Aber man kann es doch dort erfahren wo sie wohnen?« »Gewiß gleich unten im Haus bei dem Hausmann; frage nur nach der Poststraße, wenn Du in's Thor kommst.« »Gute Nacht Ihr Herren, und nochmals schönsten Dank Gott mag es Ihnen vergelten.« »Gute Nacht Kind, guten Wegsagte Kellmann, »aber wie heißt denn Dein Bruder?« »Franz Loßenwerdersagte das Mädchen und ging langsam die Straße hinab.

Die Pferde waren sehr müde: der Postillon konnte sie ungeachtet allen Treibens kaum von der Stelle bringen; langsam schlichen sie fort, Schritt vor Schritt. Uns war, als wären wir auf irgendeiner Poststraße in der Mark. Wir fürchteten, die armen Tiere würden zuletzt aus Ermüdung ganz stille stehen.

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