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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Aus alten Chroniken ersehen wir, daß das ganze Centrum Süd- und des südlichen Central-Afrika von diesem Reiche eingenommen wurde, daß mit seinen Bewohnern meist durch die an der Küste wohnenden Eingebornen als Zwischenträger von Seite der portugiesischen und holländischen Händler ein lebhafter Handel getrieben wurde und man glaubte auch, daß bereits portugiesische Missionäre von Osten her bei den Bewohnern Monopotapa's gewirkt hätten.

Die Azoren, von den Portugiesen seit 1432–1449 nach und nach entdeckt und in portugiesischen Urkunden schon 1447 erwähnt, waren überdieß von thätigen und unternehmenden Seeleuten bewohnt, die mit Irland, Island u. s. w. in Verbindung standen und von denen schon im Allgemeinen erwartet werden konnte, daß sie befähigt und durch die natürlichen Verhältnisse angeregt waren, die Fahrten gegen Westen fortzusetzen.

Weil sie die Zustände der erst in der Bildung begriffenen Staaten der neuen Welt außer Acht lassen, liefern so viele Geographen so sonderbar ungenaue Karten, indem sie die verschiedenen Theile der spanischen und portugiesischen Colonien so zeichnen, als ob sie im Innern durchaus zusammenhingen.

»Lesen Sie die 'Briefe einiger portugiesischen Juden'«, sagte der andre, »lesen Sie die 'Grundlagen des Christentums' von NicolasSie regten sich auf, bekamen rote Köpfe und sprachen gleichzeitig ineinander hinein. Bournisien war entrüstet über die Vermessenheit des Apothekers, Homais erstaunt über die Beschränktheit des Priesters.

Dennoch war der mir und meinen Leuten hier abgenommene Eid und die wiederholte Aussage über den Vorgang mit dem portugiesischen Schiffe nur eine Zeremonie, und das, was geschehen sollte, schon während der Nacht völlig vorbereitet.

Durch Vermittelung Castel Melhor’s empfing er von einem portugiesischen Priester verschiedene Andeutungen und wurde, so instruirt, von Chiffinch eine geheime Treppe hinaufgeführt. Dieser war ein vertrauter Diener, welcher, nach den Satiren jener Zeit zu urtheilen, oft Besuche ganz andrer Art auf diesem Wege eingeführt hatte.

Der Entschluß, den wir in der Nacht vom vierzehnten auf den fünfzehnten Juli faßten, äußerte einen glücklichen Einfluß auf den Verfolg unserer Reisen. Statt einiger Wochen verweilten wir ein ganzes Jahr in Terra Firma; ohne die Seuche an Bord des Pizarro wären wir nie an den Orinoco, an den Cassiquiare und an die Grenze der portugiesischen Besitzungen am Rio Negro gekommen.

Die eine wie die andere dieser Regierungsweisen ist drückend in mehr als Einer Beziehung; aber in den portugiesischen Colonien wird für den Verlust der Freiheit wenigstens durch etwas mehr Wohlstand und Cultur Ersatz geleistet.

Nach den Angaben eines alten portugiesischen Wegweisers meinte der Capitän des Pizarro sich einem kleinen Fort nördlich von Teguise, dem Hauptort von Lancerota, gegenüber zu befinden.

Die Wiener Hs. hat 199 Blätter. Nimmt man an, daß die von mir in derselben, mit Hilfe der spanischen und französischen Texte, nachgewiesenen Lücken weitere 5 Blätter ausmachen würden, so würde das dritte Buch der Trilogie in der portugiesischen Version 204 Blätter enthalten haben. Nach dem was ich gesagt habe, würden diesen 204 Blättern in der Hs.

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