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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Den zweiten Teil, von E saibão...bis zum Ende, schrieb ich dem portugiesischen Schreiber oder seinem Vorgänger zu. Um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen, gebe ich den Inhalt meiner Trilogie hier noch einmal in schematischer Form an: I. Buch: Estoire plus Merlin, der letztere wie in den spanischen Drucken. Vgl. das Namensverzeichnis unter Mordret.
Und Portugal ist der einzige Staat, von dem man sagen kann, Marokko behandle ihn auf gleichem Fuss, denn die jährlichen Geschenke, welche der Sultan von Marokko an den König von Portugal schickt, sind allerdings nicht so werthvoll, wie die, welche er empfängt, deuten aber doch die Achtung vor der portugiesischen Macht an.
Es währte hierauf kaum so lange, als er davon geredet hatte, so kamen zu der Tafelstube gleich auch hineingetreten die zwei italienischen Nobels, welche uns zuvor bekomplimentiert hatten, ingleichen auch die zwei Staaten aus Holland und die zwei portugiesischen Abgesandten, und brachte ein jedweder eine vornehme Dame neben sich an der Hand mit hinein geschleppt.
Auch er selbst schien das Zeremoniell wenig zu lieben und lud mich gutmütig ein, ihm die Briefe sortieren zu helfen, da deren verschiedene nach den anderen holländischen Forts auf der Küste abzuschicken waren. Bei diesem Geschäfte gerieten wir noch tiefer ins Plaudern, und ich erzählte ihm, was sich mit dem portugiesischen Schiffe begeben und wovon ich an dessen Bord Augenzeuge gewesen.
Wie die Spanier noch in diesem Jahrhundert gegen sie verfuhren, geht aus folgender, von einem Augenzeugen erzählten Geschichte hervor, welche den portugiesischen Schandthaten würdig zur Seite steht: »von einem Indianerstamme, der sich in seinem Versteck aller Nachforschungen entzog, konnte Major Rodriguez nur ein Weib auffinden mit ihrem Sohn und ihrer Tochter, die noch Kind war.
Wir hörten in San Carlos, der politischen Verhältnisse wegen sey im Augenblick aus den spanischen Besitzungen schwer in die portugiesischen zu kommen; aber erst nach unserer Rückkehr nach Europa sahen wir in vollem Umfang, welcher Gefahr wir uns ausgesetzt hätten, wenn wir bis Barcellos hinabgegangen wären.
Otto Klob, ist es mir möglich gewesen, meine Abschrift mit seiner Abschrift der portugiesischen Hs. No. 2595 der Wiener Hof-Bibliothek zu vergleichen. In meinem Texte sind daher nicht nur die Anfänge der Kapitel des spanischen Druckes, sondern auch die Anfänge der vier Kolonnen jedes Blattes der Wiener Hs. angegeben.
Da Solano daran gelegen war, den portugiesischen Besitzungen so nahe als möglich zu kommen, so entschloß er sich, gegen Süd vorzudringen. Er fand am Zusammenfluß des Atabapo und Guaviare Indianer von der kriegerischen Nation der Guaypunabis angesiedelt.
Später, nachdem ich mit der spanischen und portugiesischen Demanda vertraut geworden und die in den Tristan-Hss. zu findenden Bruchstücke geprüft und den Entschluß gefaßt hatte, die französischen Fragmente des Originals herauszugeben, ließ ich die fehlerhafte Abschrift durch eine zuverlässige photographische Aufnahme ersetzen.
Ebenso sind die wenigen Kanonen, die sich in den Batterien befinden, ihres Alters wegen fast unbrauchbar. Die Stadt Agadir wurde um 1500 von einem portugiesischen Edelmann gegründet. Man nannte die Stadt Santa-Cruz, während die Berber den Ort Tigimi-Rumi, die Araber ihn Dar-Rumia nannten. Einige Zeit später erwarb der König von Portugal die Veste, und liess den Namen Santa-Cruz bestehen.
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