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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Vor dem Portal blieb er stehen, sah, im Schein der Laterne, ernsthaft auf sein vergipstes Bein, das wie leblos zwischen den Krücken hing. Weißt, Philosoph, da ist mir meine Hax'n doch lieber. Narrisch wer'n, wie dieser arme Teufel, is schon 's

Diese Buchen, einen geräumigen Rundplatz einfassend, bildeten gleichsam das Portal zu dem Unterholz, das sich an dem ausgefahrenen Landweg hinzog und sich in einer Tiefe von einer Viertelstunde Wegs vor dem hügeligen Hochwald lagerte. Die Moosdecke dieses Platzes war schadhaft und zeigte Spuren von Kinderspielen. Um die Bank herum war jede Vegetation von den Füssen niedergetreten.

Am Portal draußen, das sich nach der Piazetta öffnet, sah er einen Haufen Volkes dicht beisammen stehen, vertieft in die Lesung eines großen Anschlages, der an eine der Säulen angeheftet war.

Ist der Deutsche geladen, von dem du mir erzählt hast, daß die Gräfin ihn so oft bei sich sieht? Der? wo denkt Ihr hin! Der ist so eifersüchtig, daß er keinen Fuß über die Schwelle setzt, wenn er hier Gesellschaft wittert. Übrigens reist er fort. Wir grämen uns eben nicht tot darum. Andrea atmete auf. Ich bin um zehn Uhr hier am Fenster, sagte er; oder soll ich ans Portal kommen? Sie besann sich.

Einen überwältigenden Eindruck empfing Graf Dehn, als er nach Ueberschreiten der Schloßbrücke, die auf einen peinlich sauber gepflasterten Vorhof führte, durch das mächtige, von zwei Steinernen Löwen flankierte Portal in das Innere eintrat.

Und gerade wollte er in die Industriebank einbiegen, als plötzlich hinter ihm der Ruf erscholl: »Flieger!!« »Fliegerschrien hundert Stimmen durcheinander, und ehe Benno wußte, wie ihm geschah, war er von einem Menschenstrom in das Portal der Industriebank gerissen.

Einen Augenblick später, und die schwere Kugel hätte ihn zerschlagen. Am Portal kam uns ein Diener entgegen mit dem Befehl des Kardinals, Oreste habe bis morgen abend in seinem Zimmer zu bleiben. Der Kardinal hatte gesehen, wie sein Neffe den Kopf zwischen die Kugelwerfer hielt; und er war erzürnt.

Dieser entschuldigte sich mit dem schlechten Zustand der Straße und drang auf rasche Abladung, wasmaßen seine Roße schwitzen und in den Stall kommen müßten. Bei trübem Laternenschein ward das Portal aufgeschlossen, und die schwere Last von Frachtgütern aus dem Süden wurde abgeladen.

Wie den Sturm und mit Kriegsgeschrei sah man ihn über den Platz tosen. Aufgescheuchtes Volk stürzte sofort hinterdrein, die Wache eilte herbei, im Portal lief Dienerschaft zusammenund alle bewunderten Diederich, wie er einen, der sich versteckt hatte, wild ringend hervorzerrte. Die beiden schlugen dermaßen um sich, daß nicht einmal die bewaffnete Macht an sie herankam.

Eilt, eilt! Zweite Tante. Dort erscheint sie im Portal! Erste Tante. Geschwind! Um aller Heiligen! Sie wankt, sie fällt! Zweite Tante. Eilt sie zu unterstützen! Zwölfter Auftritt Kunigunde von Thurneck. Die Vorigen. Meine Kunigunde! Das Bild, das Ihr mir jüngst geschenkt, Graf Friedrich! Das Bild mit dem Futtral! Der Graf vom Strahl. Was solls? Wo ists? Kunigunde. Im Feu'r! Weh mir! Helft! Rettet!

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