Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Meine Liebe, er enthielt Sätze, die ich noch in Flammenschrift vor mir sehe!« Ein Wagen rollte vor das Portal. »Ach!« rief die Marquise mit einer gewissen Freude, »er kommt öffentlich und ohne ein Geheimnis daraus zu machen.« »Lord Grenville,« meldete der Diener. Regungslos blieb die Marquise stehen.
Er hatte sie einzeln sich verleugnet. Ihre Summe mußte er gelten lassen. Ich muß fort von hier, sagte er bei sich selbst. Und doch, wo bin ich so sicher und geborgen, wie in diesem Hause? Nachts um die bestimmte Stunde fand er sich am Portal des Palastes ein, der mit hellen Fenstern auf den winkligen Platz hinaussah.
Cethegus lehnte hinter einem Bogenpfeiler und sprach, dem Gang der Ereignisse folgend, mit sich selbst: »Nun, Byzantiner genug, um ein kleines Heer gefangen zu nehmen! Freund Prokop ist vorsichtig – Da! – Witichis erscheint im Portal – Seine Goten sind noch weit hinter ihm auf der Treppe.
Das Amen war kaum verhallt, so erhob sich von dem Portal her ein murmelndes Geräusch und pflanzte sich blitzschnell durch das Schiff der Kirche fort und lief bis zu den Sitzen der Nobili hinan, so daß im Nu die ungeheure Versammlung wie ein aufgewühlter See schwankte und brandete. Alle spähten im ersten Moment ratlos nach der Schwelle hin, über welche das Entsetzen eingedrungen war.
Fast war es ihm lieb, einen Vorwand zu sehen, weshalb er heute unverrichteter Sache nach Hause gehen müsse. Aber indem er schon mit einem Fuß aus der Höhlung der Türnische heraustrat, öffnete sich drüben das Portal des Palastes, und in der grauen Nacht sah er die stattliche Figur, in den Mantel gehüllt, einsam über die Schwelle treten und auf ihn zukommen.
Man wird dir Perlen und Smaragden reichen; Gern möcht ich daß du alle Fraun im Schloß, Selbst noch die Kunigunde überstrahlst. Was weinst du? Käthchen. Ich weiß nicht, mein verehrter Herr. Es ist ins Aug mir was gekommen. Der Graf vom Strahl. Ins Auge? Wo? Es wird sich schon erhellen. Szene: Schloßplatz, zur Rechten, im Vordergrund, ein Portal.
Sie lief auf den Boulevards hin, blieb an jeder Straßenecke stehen, an jedem Hause, das im Stadtplan eingezeichnet war. Wenn ihr die Augen schließlich müde wurden, schloß sie die Lider, und dann sah sie im Dunkeln, wie die Flammen der Laternen im Winde flackerten und wie die Kutschen vor dem Portal der Großen Oper donnernd vorfuhren.
Gegen mir über ein großes Portal und eine breite, gelinde Treppe. An beiden Seiten derselben hinaufwärts in kostbarer Livree Bedienten gereiht, die sich, wie ich an ihnen vorbeistieg, aufs tiefste bückten. Ich schien mir der Sultan in Wielands Feenmärchen und faßte mir nach dessen Beispiel ein Herz.
»Das Haus ist unbewohnt? ich bedarf einer Sklavin.« »Mein Weib wird dir dienen.« »Ist sonst niemand in der Villa?« »Noch ein Sklave. Ein griechischer Arzt.« »Ein Arzt – ich will ihn –« Aber in diesem Augenblicke schollen von dem Portal her einige heftige Schläge: schwer dröhnten sie durch die leeren Räume. Entsetzt fuhr Amalaswintha zusammen. »Was war das?« fragte sie, Dolios’ Arm fassend.
Sehr bedeutend sind dagegen die Überreste, welche heute noch in Verona erhalten sind: das Portal des Domes und namentlich die Fassade von S. Zeno sind hier mit reichstem Skulpturenschmuck verziert.
Wort des Tages
Andere suchen