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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Es ist verdammt schwer: denn dieser braune Maurenteufel folgt ihm wie ein Schatte. Aber tagelang ist Syphax fern: – und dann gelingt es eher. Nun, ich habe erspäht, daß Cethegus so manche Nacht die Stadt verließ, bald aus der Porta portuensis, rechts vom Tiber, bald aus der Porta Sankt Pauls, links vom Tiber im Süden, die er beide besetzt hält. Weiter wagten ihm die Späher nicht zu folgen.
Cethegus, der mit seinen Isauriern vor der Porta Honoriana lag und zur Hilfe herbeikam, fand das Treffen schon beendet und konnte nicht umhin, nachher Belisar in seinem Zelte aufzusuchen und ihm, als Feldherrn wie als Krieger, seine Anerkennung auszusprechen, ein Lob, das Antonina begierig einsog. »Wirklich, Belisarius,« schloß der Präfekt, »Kaiser Justinian kann dir das nicht vergelten.«
Während Totila mit Thorismuth und wenigen Reitern zur Porta Capuana hinausjagte, war der alte Isak, der unermüdlich auf den Wällen ausgeharrt hatte, die Pause des Waffenstillstands benutzend, in seine Turmklause zurückgekehrt, die Tochter wiederzusehen und sich an Trank und Speise zu laben.
Ihm Zeit zum Entrinnen zu geben, warfen seine beiden Begleiter, Marcus Pomponius an der Porta Trigemina unter dem Aventin, Publius Laetorius auf der Tiberbruecke, da wo einst Horatius Cocles allein gegen das Etruskerheer gestanden haben sollte, den Verfolgern sich entgegen und liessen sich niedermachen; so gelangte Gracchus, nur von seinem Sklaven Euporus begleitet, in die Vorstadt am rechten Ufer des Tiber.
Auf dies Zeichen stürzen von außen meine Hunnen auf die Ausfallpforte. Aber wer hütet den Turm an der Porta? Den müssen wir haben.« »Isak, ein großer Freund der Edomiten, der muß fallen.«
Hildebad, ungeduldig über das lange Müßigliegen, hatte aus der ihm zu besonderer Obhut anvertrauten Porta Faventina mit Tagesanbruch einen heftigen Ausfall auf das byzantinische Lager gemacht, anfangs in ungestümem Anlauf rasche Vorteile errungen, einen Teil der Belagerungswerkzeuge verbrannt und ringsum Schrecken verbreitet.
Ich beschloß ihm auf die Sprünge zu kommen und umschlich Abends sein Haus in der Via lata. Richtig: gleich den ersten Abend kam er heraus, vorsichtig umblickend, und, zu meinem Staunen, verkleidet; wie ein Gärtner war er angethan, einen Reisehut tief ins Gesicht gezogen, eine Abolla umgeschlagen. Ich schlich ihm nach. Er ging quer durch die Stadt nach der Porta Capuana zu.
Sie bekamen weltliche Tracht und wurden nahe bei der Porta Carrese mit Hilfe des Grafen Ranucci, eines Freundes des Possenti, untergebracht bei einem gewissen Pallade, wo sie aber nur ein paar Tage verweilten, um in das Haus des Grafen Alessandro Maria Pepoli und von da in das Haus eines Dieners dieses Grafen gebracht zu werden.
Eben komme ich auf diesem Wege aus der Stadt. Die Leitung mündet in einem alten Tempelhaus an der Porta Capuana; nimm dreißig Mann und folge mir.« Johannes sah ihn scharf an. »Und wenn du mich verrätst?« »Ich will zwischen euren Schwertern gehen. Lüge ich, so stoßt mich nieder.« – »Warte!« rief Johannes und eilte hinweg. Fünftes Kapitel.
»Man muß ihn verfolgen,« sagte Cethegus finster, »bis er sich fügt.« Da eilten Johannes und Demetrius herein. »Eile dich, König Witichis,« drängten sie. »Hörst du die Tubatöne? Belisar hat schon die Porta des Stilicho erreicht.«
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