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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Obwohl Vid den Scherz dieser drolligen Wortklauberei kannte, lachte er doch herzhaft und ließ sich die Pointe von Mirko erklären! Im Kroatischen heißt koni soviel wie männliches Pferd. Der Kommandant hatte also befohlen. „Vom männlichen Pferd herunter!“ Deshalb fragte jener Reiter, was die Leute machen sollten, die auf kobili, nämlich auf weiblichen Pferden, saßen.

Und er hat ja gewissermaßen recht, denn mit dem Arbeiten ist es wirklich nicht sonderlich bestellt im Frühling. Aber nun geben Sie acht. Nun mache ich trotzdem noch diese kleine Sache hier, diese kleine Pointe und Wirkung, wie Adalbert sagen würde. Nachher gehen wir in den >Salon< und trinken Tee, und Sie sprechen sich aus; denn das sehe ich genau, daß Sie heute geladen sind.

Oder sie verblüfft uns momentan durch einen Schein der Wahrheit; dann aber sinkt eben das, was ihr den Schein der Wahrheit verlieh, in nichts zusammen. Aber das sind ja Voraussetzungen, die Wundt nicht macht. Es fehlt so bei Wundt die Pointe der Komik, also ihr eigentlicher Sinn. Immerhin liegt auch in Wundts Charakteristik der Komik ein Hinweis auf Richtiges und Wichtiges.

Aber sie giebt es doch als schön und als Klimax auf all das Vorhergehende, worin wirklich viel Schönes gewesen sein kann. Sie giebt es als die Pointe des Epigramms, als das »aux armesder Marseillaise, die sie mit ihren Füssen sang, als das Rauschen der Weiden auf dem Grabe der soeben besprungenen Liebe. O, schauderhaft!

Können Sie einen vernünftigen Gedanken fassen, Kröger, können Sie die kleinste Pointe und Wirkung in Gelassenheit ausarbeiten, wenn es Ihnen auf eine unanständige Weise im Blute kribbelt und eine Menge von unzugehörigen Sensationen Sie beunruhigt, die, sobald Sie sie prüfen, sich als ausgemacht triviales und gänzlich unbrauchbares Zeug entpuppen? Was mich betrifft, so gehe ich nun ins Café.

Ich habe sie früher auch schon als die Stadien der völlig verständnislosen Verblüffung, der "Sammlung" und der Lösung bezeichnet. Die Sammlung ist nichts Geringeres als das Finden der "Pointe". Man kann im ersten Stadium stecken bleiben. Man hört den Witz, aber man merkt ihn nicht; d. h. man hört etwas, das man nicht versteht, und staunt.

Der Junge hatte die Entdeckung gemacht, daß Rolfers Sinn hatte für Schulgeschichten mit derber und meistens unanständiger Pointe. Wenn er sie in seinem Berliner Schuldeutsch erzählteund das konnte er gut, dafür hatte er schon auf der Penne einen Namen, hatten die Jungens sich gewunden, und nun wollte auch der Professor sich ausschütten. Es brachte ihn ihm bedeutend näher.

Es ist ein Traum, eine verrückte Idee!“ „Verrückte Idee ist schön. Deutschland ist ein gutes Land, aber es leidet einen sehr großen Mangel an verrückten Ideen. Es ist zu brav, es macht zuviel nach. Den deutschen Unternehmungen fehlt die überraschende Pointe. Der Amerikanismus ist besser.“ „Das sagen Sie so!“ „Es ist so.“ Ich war verstimmt und schwieg. „Nun?“ fragte er ungeduldig.

Schien der Schwank gehörig durchdacht und abgerundet, so wurde er erst in einem Kneipchen probiert, ob die Pointe die rechte Wirkung täte, und je nach Befund, oft unter Zuziehung von Sachverständigen, nochmals verbessert, nach allen Regeln eines künstlerischen Verfahrens. Wiederholungen, Längen und Übertreibungen waren strenge verpönt oder nur statthaft, wenn eine besondere Absicht zu Grunde lag.

Das mahnt an das Mittelalter so schön, An Edelknechte und Knappen, Die in dem Herzen getragen die Treu Und auf dem Hintern ein Wappen. Das mahnt an Kreuzzug und Turnei, An Minne und frommes Dienen, An die ungedruckte Glaubenszeit, Wo noch keine Zeitung erschienen. Ja, ja, der Helm gefällt mir, er zeugt Vom allerhöchsten Witze! Ein königlicher Einfall war's! Es fehlt nicht die Pointe, die Spitze!

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