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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Dann aber, als auch die Pferde den nahen Stall witterten, ging es rasch die Anhöhe hinauf und sie pochten an dem verschlossenen Tore. Und endlich, nachdem ein paar Stimmen laut geworden und Riccardo die alte Marietta an ihrem »Heiligste Madonna, unser junger Herr!« erkannt hatte, ritten sie in den Hof ein und schwangen sich lachend von den Pferden.
November pochten denn auch die erkorenen Moerder an dem Hause des Konsuls; aber sie sahen die Wachen verstaerkt und sich selber abgewiesen auch diesmal hatten die Spione der Regierung den Verschworenen den Rang abgelaufen.
Die Leute munkelten und redeten viel von diesen Intriguen, Jacob und Therese bekümmerten sich anfangs wenig darum, weil sie auf ihr geschriebenes und gültiges Recht pochten, doch wie endlich allgemein und laut gesagt wird, Fränz habe ihre älteste Tochter verstoßen und von der halben Erbschaft ausgeschlossen, geht Therese zur Mutter, um dieselbe über das Geschwätz zu befragen.
Der Spiegel sei daher sein größter Feind ... Nach diesen Worten, die er nicht ohne Selbstüberwindung und ein gewisses Schamgefühl mehr hervorgestoßen als gesprochen hatte, zog er sich auf sein Studierzimmer zurück und ließ sich trotz der dringenden Bitten seiner Kinder, die wiederholt an seine Tür pochten, an diesem Tage nicht mehr blicken.
Also ging er mit ihr die Treppe hinab, und die andern stürmten an ihr vorbei, die Treppe hinauf, und während sie vor der verschlossenen Türe lärmten und pochten und in das leere Gemach hinein riefen: "Seid Ihr bald fertig?
Und endlich war dem Hause ein Kind, ein zweites Töchterchen, geboren. Von außen pochten die lichtgrünen Zweige an die Fenster; aber drinnen in dem Zimmer lag die junge Mutter bleich und entstellt; das warme Sonnenbraun der Wangen war verschwunden; aber in ihren Augen brannte ein Feuer, das den Leib verzehrte. Rudolf saß an dem Bett und hielt ihre schmale Hand in der seinen.
Er war zufrieden mit dem, was er hatte, trieb sein Handwerk unverdrossen, und so kam es, daß er durch eigene Kraft wohlhabend wurde und angesehen und beliebt im ganzen Wald. Er zankte nie mehr mit Frau Lisbeth, ehrte seine Mutter und gab den Armen, die an seine Türe pochten. Als nach Jahr und Tag Frau Lisbeth von einem schönen Knaben genas, ging Peter nach dem Tannenbühl und sagte sein Sprüchlein.
Und der eisige Cethegus loderte und glühte; mächtig pochten seine Adern an den Schläfen: er drückte die brennende Stirn an die kalte Marmorbrust Julius Cäsars, der majestätisch auf ihn niederschaute. Drittes Kapitel. Aber nicht nur für Cethegus wurde dieser Tag von entscheidender Bedeutung, auch für die Verschwörung in den Katakomben, für Italien und das Reich der Goten.
übermacht, ihr könnt es spüren, Ist nicht aus der Welt zu bannen; Mir gefällt zu konvergieren Mit Gescheiten, mit Tyrannen. Da die dummen Eingeengten Immerfort am stärksten pochten, Und die Halben, die Beschränkten Gar zu gern uns unterjochten, Hab ich mich für frei erkläret Von den Narren, von den Weisen; Diese bleiben ungestöret, Jene möchten sich zerreißen;
Kaum hatten die Bürger die Schlafkappen aufgesetzt, als plötzlich alle Nachtwächter an den Fensterladen pochten und ausriefen: "Patriotisches Gelnhausen jubilire, Deine Fenster gleich all' illuminire, Hochlöbliche städtische Metzgerschaft Beurkunde jetzt deiner Treue Kraft; Liefre Schweinsblasen viel und billig, Zeig' edles Gelnhausen dich willig, Lass' donnern den hehren Feierknall, Erfülle die Nacht mit Freudenschall; Eifrasius und Eilegia theuer Geruhen harmonisch ungeheuer Zu ruhen, zu schlafen und zu schnarchen, Wer kanns ihnen unterthänigst verargen?
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