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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Dann kehrten sie zum Feinde zurück, überraschten ihn, als er eben damit beschäftigt war, das Lager zu plündern, und warfen sich unversehens mit großem Geschrei über ihn her. Die meisten Plünderer wurden erschlagen und die anderen in die Stadt getrieben; so behielten die Vlaemen den Sieg des Tages.
Bemühe dich nur bald um einen Advocat, Der ein Gewissen so wie Priester-Ermel hat, Den Hader, Eigennutz und Zank so hoch vergnüget, Als einen Kriegesmann der was zu plündern krieget, Und dessen Herz voll Trotz, das Haupt voll arger List, Die Seele voll Betrug, und frecher Boßheit ist, Der sieben Zeilen nur auf eine Seite schreibet, Und seine Schriften stets auf zwanzig Bogen treibet.
Wie lange soll ich um den letzten Tannenbaum, den sie mir aufrichtete, herumhüpfen, eh' ich ihn plündern darf? Nimm rasch das Deinige weg, daß ich zum Meinigen komm! Agnes. Wie sollt' ich! Albrecht. Du bist ihr freilich keinen Gehorsam schuldig, aber ich, und wahrlich, ich will ihn der Toten am wenigsten weigern. Du wirst mich nicht hindern wollen, ein frommer Sohn zu sein! Also! Nicht doch!
Kam auch wohl hin und wieder ein Fall vor, wo sich ein Mädchen aus Liebe über die bestehenden Vorurteile hinwegsetzte, so waren es doch meistens nur gemeine Dirnen, welche nur darauf trachteten, die Geistlichen zu plündern. "Pfaffengut fließt in Fingerhut", sagt ein altes Sprichwort. Dieses halbgeduldete Verhältnis konnte niemals ein geachtetes werden und bleibt stets eine Entwürdigung.
„Sie sehen,“ sagte die Kaiserin, „daß die Sache ernst ist; wenn man erst den Anfang hat machen können, ungestraft die Gewehrfabriken zu plündern, wenn auf diese Weise die Aufrührer in den Besitz von vortrefflichen Waffen kommen, so läßt sich gar nicht berechnen, welche Dimensionen eine solche Bewegung annehmen kann.“ Der Kaiser schüttelte mit mißmuthigem Ausdruck den Kopf.
Eine arme Frau Mit ein paar guten, frommen Kindern; Wir lebten sonst dem Ackerbau, Der Feind tat uns die Scheuern plündern, Nahm unser bißchen Vieh, zerschlug, Was eben nicht fortzubringen war; So kamen wir um Acker und Pflug, Es geht nun schon ins fünfte Jahr. Rübezahl. So seid ihr Witwe? Mutter. Nein, ach nein! Das wolle der liebe Gott verhüten! Rübezahl.
Da das Auspressen und Plündern und das Quälen und Martern kein Ende nahm, hatten die Bauern rund um das Bruch miteinander abgemacht, sich gegenseitig bescheid zu geben, damit das Vieh und die Frauensleute geborgen werden konnten. Alle paar Wochen mußte einer der Knechte losjagen, wenn von irgendwo schlimme Post kam, oder die
Herbst kam und Herbst ging; die Greise blieben. Einstmals konnten Menschen, deren Liebe zueinander gewaltig war, vereint auf dem Gipfel der Glückseligkeit sterben; damals, als der Tod noch im Lande war. Sie wurden nicht gezwungen, sich vom Leben plündern zu lassen. Lächelnd konnten sie sich, Brust an Brust geschmiegt, vor dem Weniger retten. Auch das hörte auf.
Aber die Haide wimmelte und krimmelte von Takelzeug; Schweden und Wälsche, Krabatten und Slowaken, das fraß, was der Bauer säte, und soff, was die Bäuerin melkte; das Rauben und Plündern, Sengen und Brennen, Schimpfen und Schänden, Morden und Martern, es war das Ende davon weg.
Ja, er behandelte Engelhart herzlicher als vorher und suchte im übrigen wieder Peter Palms Gesellschaft, die ihm immer unentbehrlicher wurde; sie beschäftigten sich nach alter Gewohnheit damit, Höhlen zu bauen und andrer Leute Vorratskammern zu plündern.
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