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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Und vergesst mir auch die Beine nicht! Erhebt auch eure Beine, ihr guten Tänzer, und besser noch: ihr steht auch auf dem Kopf! Es giebt auch im Glück schweres Gethier, es giebt Plumpfüssler von Anbeginn. Wunderlich müht sie sich ab, einem Elephanten gleich, der sich müht auf dem Kopf zu stehn. Besser aber noch närrisch sein vor Glücke als närrisch vor Unglücke, besser plump tanzen als lahm gehn.
Dieser Notar war keiner von der Art, wie der Romanschriftsteller Sterne sie schildert. Es war kein kleiner englischer Notar, sondern ein großer, dicker Notar aus Paris, einer jener schätzbaren Männer, die ihre Albernheiten in das Gewand der Würde kleiden, ungekannte Wunden plump mit Füßen treten und obendrein noch fragen, warum man sich beklage.
Eine von den vielen, die die Stadt anzog, der Verdienst und die Aussicht auf eine baldige, einigermaßen erträgliche Ehe vielleicht. Die Männer auf dem Lande waren plump und bedacht auf offene manchmal in den Stall, faßten sie an der Brust, packten ihr Kinn, leckten ihre Wangen. Ein rothaariger Knecht setzte ihr aufdringlich zu, stand und stand überall und schlug einmal sinnlos auf sie ein.
Das macht, der Sklav' ist eben unter uns. Ich bin ein freier Mann. Leon. Nu also denn! Wir sind zu zwei. Ist einer nun der Sklave, Und du bist's nicht, so kann nur ich es sein. Pilger. Ei, plumper Scherz! Leon. Der Scherz, so plump er ist, Ist fein genug für etwas plumpe Leute. Kurz, Freund, ich schenke mich als Sklaven dir, Auf die Bedingung, daß du mich verkaufst, Und zwar im Hause hier.
Darunter lagen ein Paar sehr kleine Augen und eine kleine Kartoffelnase; der Mund aber war sehr groß und hatte wulstige Lippen von weißlicher Farbe. Wenn er lachte, sah man die beiden Gaumen. Seine Hände lagen auf dem Tisch: sie waren sehr grob und plump, das Handgelenk aber war dünn. Er hatte einen stechenden Blick und sprach schnell, aber es kostete ihn Anstrengung.
Besonders ist Voltaire ein Meister, sich die Fesseln der Kunst so leicht, so weit zu machen, daß er alle Freiheit behält, sich zu bewegen, wie er will; und doch bewegt er sich oft so plump und schwer und macht so ängstliche Verdrehungen, daß man meinen sollte, jedes Glied von ihm sei an ein besonderes Klotz geschmiedet.
Viele Leute sagten, er wäre ein schöner Junge, Peter, sein Vater sagte, er ist der schönste Junge im Dorfe, aber Greth meinte, er sey zu plump und dick und seine Brüder seyen viel schöner. Da kam der dreizehnte Herbst seines Lebens, und mit dem November jenes Herbstes verschwand Klas durch eine der wunderbarsten Begebenheiten, die ich jetzt erzählen will, plötzlich aus dem elterlichen Hause.
Erst beim nächsten Atemzug begriff er, was ihm geschehen war und sah hinab: merkwürdig plump und unwirklich hockte der Griff des Jagdmessers ihm aufrecht am Rock, und nun ergriff es eisig das Herz seines Lebens, zog ihn in einen süßlichen Taumel von Ohnmacht hinein und schmerzvoll zu Boden nieder.
Die einst vielbewunderte, uns plump erscheinende Döbereinersche Zündmaschine, in der durch die Einwirkung von Schwefelsäure auf Zink Wasserstoff erzeugt wird, der sich am Platinschwamm entzündet, ist für uns nichts anderes als eine historische Merkwürdigkeit, ein Kuriosum der Physikstunde.
Miß Lead schüttelte mißbilligend den Kopf, sie wollte sich nicht davon überzeugen. »Ilse wird Ihnen, wenn Sie wirklich auf Ihrem Vorsatz bestehen, alles verderben. Wie sieht sie aus, und wie spielt sie? Plump, ohne jeden Anstand! Das Podium der kleinen Bühne erdröhnt förmlich bei ihren furchtbaren Schritten, ihre Bewegungen sind frei und keck.«
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