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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Er viel und verlangte zum Nachtisch sogar eine Tasse Kaffee; diesen Luxus erlaubte er sich sonst nur Sonntags, wenn ein Gast da war. Der Abend verlief in heiterer Stimmung unter Gesprächen und gemeinsamem Pläneschmieden. Sie plauderten vom kommenden Glücke, von der Hebung ihres Hausstandes.

Dabei das einförmige Pferdegetrappel und das Wirren und Schwirren der Reiter hinter mir, die unaufhörlich in einer fremden Sprache miteinander plauderten, und das helle Mondlicht und die langen Schatten der Baumstämme, die wechselnd über die beiden Reiter wegflogen, daß sie mir bald schwarz, bald hell, bald klein, bald wieder riesengroß vorkamen.

Sie lehnte auch alle folgenden Einladungen ab, und bis zum Ende des Balles saßen sie beide an demselben Tisch und plauderten. Er fühlte sich wohl und glücklich; aber er merkte nichts. Und als das ganze »Künstlervolk« mit seinem Anhang nach dem letzten Tanze in ein Café schwärmte, – morgens um vier Uhr in ein Café!

Binia wuchs und blühte auf, die Fremden hatten die helle Freude an der feinen klugen Vierzehn-, dann Fünfzehnjährigen. Wie schön war das Leben! Sie hörte es gerne, wenn die Gäste über allerlei plauderten und urteilten. Wie weit und groß mußte die Welt über Hospel hinaus sein.

Jenseits des Rondells, das ich eben umging, trat in den Lichtkreis einer Bogenlampe, die in dem grünen Geäst eines Ahorns hing, eine Gesellschaft junger Mädchen in hellen Kleidern; sie plauderten und lachten, und als ich näher zusah, war Maidi unter ihnen.

Um Vergebung, meine Gnädigste, daß ich diese Dinge vor Ihren Ohren überhaupt berührt habeSo war die Unterhaltung gegangen, nachdem man vorher von Wahl, Nobiling und Raps gesprochen hatte, und nun saßen Innstetten und Effi wieder daheim und plauderten noch eine halbe Stunde. Die beiden Mädchen im Hause waren schon zu Bett, denn es war nah an Mitternacht.

Von Zeit zu Zeit nahm er dann Urlaub und fuhr oder ritt hinüber. Und dann gingen sie durch die Felder und plauderten. O, sie plauderte ja so gut, und war einfach und espritvoll zugleich. Und nach abermals einem Jahr, oder einem zweiten und dritten, je nun, da hatte sich's verblutet, da war es todt und vergessen. Die Welt vergißt so leicht, und die Gesellschaft noch leichter.

Am folgenden Tage machte ich Besuch bei Arnoldsens, Buitenkant. Ich wurde zunächst von einer alten Gesellschaftsdame empfangen, mit der ich mich französisch unterhalten mußte; dann aber kam Gerda hinzu, und wir plauderten wie tagszuvor wohl eine Stunde lang: nur daß wir uns diesmal noch mehr einander näherten, uns noch mehr bestrebten, einander zu verstehen und kennenzulernen. Es war wieder von Dir, Mama, von Tony, von unserer guten, alten Stadt und meiner Tätigkeit daselbst die Rede

An einem der ersten schönen Tage begleitete er Ernestine vom Geschäft aus in ein entferntes Stadtviertel, wo sie eine Freundin besuchen wollte. Sie plauderten ruhig, Engelhart erzählte von seinen Eltern; es umfing ihn stets ein tiefes Wohlbehagen, wenn er Seite an Seite mit Ernestine ging und wenn sie mit einem wunderbaren Ernst ihm zuhörte. Dann trennten sie sich, und er kehrte allein zurück.

Der überraschte sie, als sie wieder beisammensaßen und plauderten; Thorbjörn bekam Prügel und wurde in die Stube gejagt. Später wartete er auf die Gelegenheit, wenn sein Vater im Felde zu tun hatte. An einem Sonntag, da der Vater in der Kirche war, machte Thorbjörn zu Hause dumme Streiche. Aslak und er warfen sich mit Schneebällen.

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