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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ich habe erst heute, nachdem wir schon wieder zwei Tage auf See sind, einige Minuten Zeit, ein wenig mit dir zu plaudern. Ich bin also wirklich mit Mr. Turner ausgewesen. Frau Martens und der Kapellmeister sind mit mir gegangen. Mr. Turner holte uns am Ferryboot ab und ging erst mit uns nach dem Hoffmannhaus, wo wir ein Glas Wein tranken. Dann rief er ein Auto und fuhr mit uns durch den Park.

Sie war nun einmal in das Plaudern gekommen, immer wieder fiel ihr etwas ein, das sie dem Papa mitteilen mußte. Als sie zu Ende war, durchlas sie noch einmal ihre lange Epistel und wir blicken ihr über die Schulter und lesen mit. »Mein liebes Engelspapachen! Es ist heute Sonntag. Mein liebes Pa’chen, das ist recht traurig, nicht wahr?

Ich wollte und hoffte auch wirklich nichts weiter, als daß es immer so fortgehen möchte, er einen Tag wie den andern über meine Schwelle treten, um sich dann zu mir zu setzen und eine Stunde lang ganz ernsthaft mit mir zu plaudern. Ich höre noch, wie er beim Eintreten sagte: Guten Tag, Madame Herz. Wie geht es ihnen? Und dann beim Scheiden: Leben Sie wohl! Auf Wiedersehen!

Da fährt eine Unruhe in die Leute dort oben; sie gehen umher und plaudern, schauen nach der Sonne aus und über das Land hin, wieviel sie wohl täglich schaffe. Sie streuen Asche auf den Schnee und denken an die Menschen, die jetzt Blumen pflücken. In solcher Zeit war's, als die alte Margit Kampen zur Pfarre gegangen kam und den Herrn Pfarrer sprechen wollte.

Täglich entdeckte er neue Eigenschaften an ihm, ausnahmslos Tugenden und Anzeichen ungewöhnlicher Gescheitheit, über die er zu seinem Kummer nur mit dem #Großvater# plaudern konnte, denn Katharina hatte sich ein für allemal dieses »dumme Geschwätz« verbeten. Den Großvater aber konnte der kleine Gustav nicht leiden.

De Coninck folgte seiner Landesherrin und begann, mit ihr über mancherlei zu plaudern; mit seinem gewohnten Scharfsinn und seiner Beredsamkeit wußte er ihr viel Trost zu schaffen und verscheuchte so vorübergehend all ihre trüben Gedanken. Als die Jungfrau inmitten der Zunftleute stand, ward sie mit Jauchzen und Glückwünschen begrüßt.

Nun, da werde ich mich ein Weilchen zu Ihnen setzen, und wir wollen ein wenig plaudern. Vor Jahren pflegte ich so bei Menschen zu sitzen und mich mit ihnen zu unterhalten. Aber während der letzten fünfunddreißig Jahre habe ich nur auf den Verbrennungsplätzen der Toten im Winde gestöhnt. Ich möchte gern einmal wie in früheren Zeiten mit einem Menschen plaudern

Von diesem sorgfältig ausgestatteten Raum aus geniesst man einen freien Überblick über den Fluss und die ganze Landschaft; hier kommen abends die Hausgenossen zum Plaudern zusammen und hier werden die Gäste empfangen.

Die Bahn ist lang, der Meister muß dem Geschäfte nachgehen und steht er vorn, dann plaudern oder flüstern die Radbuben, steht er hinten, dann plaudern die Seiler und ein verständiger Beamter darf wohl zufrieden sein, wenn nur keine unnützen, verderblichen Gespräche geduldet werden. Und bei den Holzhackern!

Diese Straße mit ihm hinaufgehend kamen sie bald zu einem Haus an dem auf weißem Schild mit grünen Buchstaben »Deutsches Kosthaus« geschrieben stand, und da Beide noch nüchtern waren, verständigten sie sich leicht dort hinein zu gehn und während der Mahlzeit eine Viertelstunde mit einander zu plaudern.

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