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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Eine kleine Gruppe steht davor, auch Helene und Gebhard bemühen sich, sie zu lesen, können aber nicht recht bei. "Nichts besonderes," sagt einer zum andern, "es handelt sich halt wieder um Arras und Ypern." Zwei vorübergehende Frauen plaudern miteinander, man hört nur drei Worte, nur den gewichtigen Ausruf: "das Stück 14 Pfennig!" aber man weiß: von den Eiern reden sie.
Nun fährt sie dahin, an der Seite der Ungewißheit, in welcher sie, wenn sie recht genau schaut, ihren eigenen Sohn erkennen muß. Und der Wagen ist voller vergnüglicher Leute, voller Sonntagsausflügler, die singen, johlen, plaudern und lachen. Ein junger Bursch hält sein Mädchen im Arm, um sie ein ums andere Mal auf den üppigen Mund zu küssen.
»Erstens um ihn zu beruhigen, zweitens um mit ihm zu plaudern.« »Das wird dir schwer fallen. Mister Galgenstrick spricht ein englisches Kauderwelsch, das kein Normalmensch verstehen kann.« »Daher auch wahrscheinlich seine Aufgeregtheit. Der arme Kerl begreift einfach nicht, was ihr mit ihm vorhabt! Walter, du weißt, ich spreche Englisch wie meine Muttersprache « »Hm!« »Ich danke dir!
Augenscheinlich fing ihm das Tete-a-tete mit der Kranken an langweilig zu werden. »Würden der Herr Graf vielleicht irgendeine Erfrischung zu sich nehmen wollen?« »Nein – nein – bewahre – lassen Sie sich nur nicht stören – wir plaudern ja hier ganz vorzüglich. Hm – ein recht gemütliches Zimmer – ein bißchen groß – – ja – sitzen Sie oft so allein?
Setzen Sie sich auf den Kaminteppich und plaudern wir, wie Sie es gewöhnlich tun! Ich will unterhalten werden, wollen Sie nicht? Ich bin sogar um vieles älter als Sie, Sie wissen es nur nicht. Aber Sie dürfen alles sagen, was Sie wirklich und wahrhaftig fühlen, was es auch sei, alles!
Die leichte Verlegenheit der ersten Begrüßung war bald überwunden. Man ging zu Tisch, und ein fröhliches Plaudern begann. Die Hochzeit wurde auf den vierten Januar festgesetzt; das war zugleich der Geburtstag Axels.
Denn er mochte tun oder lassen, was er wollte, alles wurde als ungewöhnlich und nobel ausgelegt und die Ungeschicklichkeit selbst als merkwürdige Unbefangenheit liebenswürdig befunden von der jungen Dame, welche sonst stundenlang über gesellschaftliche Verstöße zu plaudern wußte. Da man guter Dinge war, sangen ein paar Gäste Lieder, die in den Dreißigerjahren Mode waren.
»Vor vier Wochen,« fing er an, »als ich zum erstenmal das Vergnügen hatte, mit Herrn Spoelmann, Ihrem Vater, zu plaudern, richtete ich eine Frage an ihn, die er so kurz und abbrechend beantwortete, daß ich fürchten muß, einen Mißgriff oder falschen Schritt damit getan zu haben.« »Was fragten Sie?« »Ich fragte, ob es ihm nicht schwer geworden sei, Amerika zu verlassen.«
Er gab mir die Versicherung, daß ich recht gesehen hätte, daß das Übel kein gefährliches sei, daß die Natur da mehr tun könne als der Mensch und daß der Pfarrer in etwas längerer Zeit schon genesen werde. Da ich nun öfter zu dem Pfarrer kam, so wurde ich es so gewöhnt, abends ein wenig auf dem Stuhle neben seinem Bette zu sitzen und mit ihm zu plaudern, daß ich es nach und nach alle Tage tat.
Um 11 Uhr bin ich zu Bett und schlafe mit Gedanken und Gebet für meine Kinder und Enkel ein ... Ich denke, wir Beide, mein geliebtes Kind, könnten jetzt schon besser plaudern, als auf unseren Wegen in Berlin, und im Lieben und Denken wirst Du mich immer besser verstehen ..."
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