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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Der Hilfswärter, ein infolge des bei seinem Dienst unumgänglichen, schnellen Temperaturwechsels schwindsüchtig gewordener Mensch, der mit ihm im Dienst abwechselte, stand schon fertig zum Aufbruch auf der kleinen, sandigen Plattform des Häuschens, dessen große Nummer schwarz auf weiß weithin durch die Stämme leuchtete.
Der Zwanzigjährige, der seit dem Tage, da der Kellner in seiner Heimatstadt die Herzen für die Liebe aufgerissen hatte, mit durch das Land und durch die Städte fuhr und, scheinbar ganz unbeteiligt, auf der Plattform stand, machte plötzlich einen schnellen Schritt in den Wagen hinein, auf den Offizier zu, der abweisende Glasaugen bekam: »Steht auf gegen den Krieg. Protestiert! Alle! Alle!«
Da scheint der höchste senkrechte Abfall des Amba-Ras wirklich jedes weitere Vordringen unmöglich zu machen, doch es öffnet sich eine Felsspalte von nur zwei bis drei Fuß Weite, wie in einem Schornstein klettert man vorsichtig, damit kein Stein lose wird, in alle möglichen Situationen übergehend, von Vorsprung zu Vorsprung und kommt zuletzt mit wunden Köpfen, Händen und Füßen auf der Plattform zwischen Bachit und Amba-Ras wieder zu Tage.“ So sind die Wege in Semién beschaffen und doch haben sie Armeen, aber abessinische Armeen, durchzogen und entscheidende Schlachten auf den Eisfeldern des Landes geliefert.
Auf der Plattform der Wasserleitung stand eine Kette von Posten der Garde und neben ihnen in bestimmten Abständen eiserne Bottiche, in denen flüssiger Asphalt brodelte. Drunten in der Ebene wogte die gewaltige Menge der Söldner lärmend durcheinander. Sie waren unschlüssig, voll von jener Ratlosigkeit, die Barbaren stets vor Festungen zu empfinden pflegen.
Seine Gondel, eine derjenigen des Ballons der Capitäne Krebs und Renard ähnliche Plattform, enthielt alles für Luftschiffer nothwendige Geräth und Werkzeug, physikalische Instrumente, Taue, Anker, Rollen u. s. w., außerdem die Apparate, Batterien und Accumulatoren, welche seine mechanische Kraft lieferten.
Häufig sah sie sich um, vorsichtig blickte sie sogar in die Statuennischen: – alles war leer, kein Lauscher folgte diesmal ihren Tritten. So erreichte sie unbeobachtet die Plattform der Freitreppe, die Palast und Garten verband und weiten Ausblick über diesen hin gewährte. Scharf überschaute sie den nächsten Weg, der zum Venustempel führte. Der Weg war frei.
Als Kwing sich eines Abends zu mir auf die Plattform meiner Hütte setzte, von der ich eine schöne Aussicht über den Mahakam genoss, ging ich vorsichtig auf den bewussten Gegenstand ein; mein Freund schützte zwar allerhand vor, wie Mangel an Böten, dringende Arbeiten u.s.w., erwähnte aber die eigentlichen Hinderungsgründe nicht, immerhin ging aus allem hervor, dass er für die Reise keine Möglichkeit sah.
Er stund vom Bett auf, kleidete sich besser als sonst an und trat auf die viereckige Plattform, die ihm zur Verfügung stand, hinaus. Von hier sah man auf die Kronen der im Nachbarobstgarten gelegenen Bäume hinüber. Wie ruhig und blendend sonnig hier alles aussah. Pauline, die Magd, deckte den Morgentisch draußen an der freien Luft.
Acht dajung begaben sich morgens auf die kleine Plattform des dangei, bildeten einen Kreis, reichten einander die Hände und begannen gemeinsam im Tonfall des tekok eine Ansprache an die Geister; der Rhythmus wurde dabei durch Bewegen der Hände angegeben.
Hinter ein ander begaben sich erst Männer, dann Frauen, dann Leibeigene und zuletzt die dajung von der Galerie des Hauses auf die kleine Plattform des dangei, auf der eine Priesterin mit einem alten Schwerte stand. Die betreffende Person, mit der die mela vorgenommen wurde, stellte einen Fuss auf einen alten Gong und die Priesterin bestrich ihren Arm von oben nach unten mit dem Schwerte.
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