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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Gestern war Basini noch genau so wie er selbst gewesen; eine Falltüre hatte sich geöffnet, und Basini war gestürzt. Genau so, wie es Reiting schilderte: eine plötzliche Veränderung, und der Mensch hat gewechselt.... Und wieder verknüpfte sich das irgendwie mit Božena. Seine Gedanken hatten Blasphemie getrieben. Ein fauler, süßer Geruch, der aus ihnen aufgestiegen war, hatte ihn verwirrt.

Da keine Gründe bei Julien anschlagen wollen; da ihr Herz in der Verfassung ist, daß es sich durch die äußerste Strenge in seinem Entschlusse nur noch mehr befestigen würde: so konnte sie nur durch die plötzliche Überraschung der unerwartetsten Begegnung erschüttert, und in einer Art von Betäubung umgelenket werden.

Die plötzliche Glückseligkeit der beiden jungen Personen, die sich beim unverhofften Wiedersehen auf ihren Gesichtern zeigte, die Gleichartigkeit derselben und das eigentümliche kindliche Lächeln, das sie begleitete, gingen so über alle Vorstellung und Erwartung selbst der Mutter Meyenthal, daß von Kunst und Durchspielen einer Rolle bei ihr keine Rede mehr sein konnte und sie nur froh war, so ruhig und besonnen als möglich den Dingen zuzusehen.

Aber, mein Gott,“ sagte die Königin erstaunt über die plötzliche Veränderung in dem Gesichtsausdruck und Ton des Grafen von Monte Molin, „der Vorschlag, den ich so eben gemacht, beruht ja auf der Anerkennung Ihres Rechtes, denn mein Sohn soll ja den spanischen Thron gerade gestützt auf unsere beiden bisher sich entgegen stehenden Rechte in Anspruch nehmen.“

Aus dem kurzen Abschnitte über denSubjectiven Eindruck des Erhabenen und Komischen" entnehmen wir aber, dass das Erhabene als Unlust auf die Seele des Anschauenden eindringt, während durch die plötzliche Aufhebung des Erhabenen die Sämmtliche Werke, Berlin 1841. 18. Bd. §. 26 ff. Ueber das Erhabene und Komische. Stuttgart 1837, und Aesthetik Reutlingen und Leipzig 1846. I. Th. p. 334. ff.

Diese plötzliche Sinnesänderung sei ihm um so merkwürdiger erschienen, als er ja wisse, daß Herr von Tucher den Absichten des Grafen geneigt gewesen; er habe den Faden verloren, die ganze Geschichte sei ihm verschwommen geworden, er habe nun sehen und hören wollen.

Dies kleine #improvement# mit vierzig Acker vom Staat gekauften und fünf Acker darunter urbar gemachtem Landes war da, durch das plötzliche Fortziehn des Eigenthümers, unter dem Werth gegen baar Geld zu verkaufen gewesen; die Gelegenheit hatte er benutzt, und befand sich wohl dabei.

Der dumpfe Schritt eines verspäteten Zechers oder der Lärm einer nach Paris zurückkehrenden Droschke hallten lauter und blieben auf größere Entfernung hörbar als sonst. Die toten Blätter, die plötzliche Wirbelwinde zum Tanze trieben, raschelten über die Steine des Hofes hin, so daß sie der Nacht eine Stimme verliehen, als sie stumm werden wollte.

Kaum nach Hause zurückgekehrt, war er von diesem Schlage getroffen worden, der sein Haus für einen Augenblick in seinen Grundfesten erschüttert hatte: diesem Bankerotte in Bremen, bei welchem er »auf einem Brett« achtzigtausend Mark verloren hatte ... wodurch? Die auf »Gebr. Westfahl« gezogenen, diskontierten Wechsel waren, da die Käufer ihre Zahlungen eingestellt hatten, auf die Firma zurückgekommen. Nicht als ob Deckung gefehlt hätte; die Firma hatte gezeigt, was sie vermochte, sofort, ohne Zögern und Verlegenheit vermochte. Dies aber war kein Hindernis dafür gewesen, daß der Konsul all die plötzliche Kälte, die Zurückhaltung, das Mißtrauen auszukosten bekommen hatte, welches ein solcher Unglücksfall, eine solche Schwächung des Betriebskapitals bei Banken, bei »Freunden«, bei Firmen im Auslande hervorzurufen pflegt

Empfindungen, Mellefont, nie gefühlte Empfindungen wenden meine Augen in eine andre Aussicht! Eine dunkle Aussicht in ehrfurchtsvolle Schatten! Wie wird mir? Mellefont. Welcher plötzliche Übergang von Bewundrung zum Schrecken! Eile doch, Betty! Schaffe doch Hilfe! Was fehlt Ihnen, großmütige Miß! Himmlische Seele! Ach, es sind Mienen, die den grausamsten Schmerz, aber ungern, verraten!

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