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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Höre nur, wie es heute auf die Kletten plätschert!“ sagte an einem Regentage der Schneckenvater. „Ich bin nur froh, daß wir unser gutes Haus haben und der Kleine auch das seinige. Für uns ist allerdings besser gesorgt als für alle übrigen Geschöpfe, woraus du ersiehst, daß uns die Herrschaft in der Welt gehört!

Beglückend Wähnen, seliges Vergessen, Der Augenblick des Strebens Wieg' und Grab. Wie plätschert' ich im Strom der Abenteuer, Die Wogen teilend mit der starken Brust. Doch kommt das Mannesalter ernst geschritten, Da flieht der Schein: die nackte Wirklichkeit Schleicht still heran und brütet über Sorgen.

Beglückend Wähnen, seliges Vergessen, Der Augenblick des Strebens Wieg' und Grab. Wie plätschert' ich im Strom der Abenteuer, Die Wogen teilend mit der starken Brust. Doch kommt das Mannesalter ernst geschritten, Da flieht der Schein: die nackte Wirklichkeit Schleicht still heran und brütet über Sorgen.

»Wie die Sonn am Himmelsbogen, Feuerblicks, sah er mich an, Er, der Wahrheit stolzer Mann Und er hat mich doch belogenSchach Mahomet hat gut gespeist, Und gut gelaunet ist sein Geist. Im dämmernden Garten, auf purpurnem Pfühl, Am Springbrunnen sitzt er. Das plätschert so kühl! Die Diener stehen mit Ehrfurchtsmienen; Sein Liebling Ansari ist unter ihnen.

Es plätschert' im Wasser des Ruderschlags Verdrossenes Einerlei; Weißschäumende Wellen rauschten heran, Bespritzten uns alle drei. Sie stand im Kahn so blaß, so schlank, Und unbeweglich dabei, Als wär sie ein welsches Marmorbild, Dianens Konterfei. Der Mond verbirgt sich ganz. Es pfeift Der Nachtwind kalt vorbei; Hoch über unsern Häuptern ertönt Plötzlich ein gellender Schrei.

Glänzend wie ein Silberstreifen schlängelt sich der Weg durch die Gründe, braune und rote Dächer tauchen auf, schon plätschert der Bergbach, der ganz, ganz oben in den Furchen und Spalten dem Felsen entspringt und vom Schnee sich nährt und vom Eis: Das war Grainau . »Und nun, Bubi, paß auf: nun kommen die blauen und goldgelben Häuser mit den lustigen Heiligenbildern daran und den vielen, vielen Nelken auf den Altanen

Sie rauscht im Eichenlaub, im Buchenhag, Am Ufer plätschert sie im Wellenschlag, Und mag ich schreiten oder stille stehn, So kann ich ihrem Flüstern nicht entgehn. Da streck' ich lieber gleich mich aus ins Gras! Erinnrung, rede laut! Erzähle was! Hier lagre dich, zeig dein Geschichtenbuch! Und wir ergötzen uns an Bild und Spruch. VII Gloriola

Der alte Johannisbrunnen rauscht wieder vor meinem Fenster. Hoch ragt das Bild des Täufers; aus der ehernen Schale, die seine erhobene Hand hält, plätschert das Wasser hinab ins steinerne Becken. In alter Zeit soll ein heidnisches Heer an diesem Brunnen vorübergezogen sein; die Recken haben den rauhen Nacken gebeugt und sind hier getauft worden. Am nächsten Tage fielen alle in der Schlacht.

»Wir sind also in DeutschlandIch horchte auf. Alles war stumm; nur irgendwo plätscherte einsam und unsichtbar ein Springbrunnen. Er wiederholte immer ein und dasselbe Wort: »So, so, so, immer so, soUnd plötzlich glaubte ich in einer der Alleen, genau in der Mitte zwischen den beiden Mauern beschnittenen Laubes ein Paar zu sehen: der Kavalier, in goldgesticktem Rock, Spitzenmanschetten, mit einem leichten Stahldegen an der Seite, schritt auf roten Absätzen einher und reichte geziert den Arm einer Dame mit gepuderter Frisur und buntgeblümtem Reifrock ... Seltsame bleiche Gesichter ... Ich will sie mir näher anschauen ... Doch alles ist wieder verschwunden, und nur das Wasser plätschert wie zuvor

Wenn die Wolken rollen und es donnert, lieb' ich es, mich zu fürchten im Herzen und mich an Dich zu schmiegen. Wenn der schwere Regen stundenlang auf die Bambusblätter plätschert, und unsre Fenster schüttern und klirren unter den Windstößen, sitz' ich gern allein im Zimmer, Mutter, mit Dir und hör' Dich erzählen von der Wüste Tepāntar in dem Märchen.

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collectaque

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