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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Er schickte jedes Jahr ein Fahrzeug nach Tunis, auf dem die Pilger nach Mekka gingen, und er versprach mir, mich auf diesem Wege nach Egypten zu befördern. Ich besann mich keinen Augenblick, eine so gute Gelegenheit zu benutzen, und ich meinte nunmehr den Plan, den ich vor meiner Reise nach Frankreich entworfen, sofort ausführen zu können.
Es soll der Bischof nimmer Spargut sammeln; Den Hirten setzt man um der Herde wegen, Der Nutzen ist des Herrn. Leb wohl, mein Sohn! Den Winzer ruft der Herr in seinen Garten, Die Glocke tönt, und meine Schafe warten. Ein armer Pilgersmann. Leon. Was ist? Wer bist du? Pilger. Ein armer Mann, von Kompostella pilgernd Zur Heimat weit. Leon. Wohin? Pilger. Ins Rheingau, lieber Herr. Leon.
So könnte ich ja auch in dem Falle, daß ich Räuber geworden wäre, noch immer jetzt ein Pilger sein und mich auf dem Wege nach dem Ziele der Erlösung befinden. Wenn aber Einer die Erlösung erlangt, dann werden seine Werke, böse wie gute, zu nichts, durch die Glut des Wissens gleichsam zur Asche verbrannt.
Mir brennt der Boden unter den Sohlen leb' wohl, Bruder! Du hast es gut mit mir gemeint, und ich werde nicht unterlassen, auch dich zum Erhabenen zu führen jetzt aber kann ich mich wahrlich keinen Augenblick mehr aufhalten." Und der Pilger Kamanita stürzte aus der Halle hinaus und lief die Straße dahin, so schnell ihn die Beine nur tragen wollten.
Er kam glücklich über el Dschuf, das man den Leib der Wüste nennt; dann aber wurde er krank und mußte am Brunnen Trasah zurückbleiben. Dort nahm er ein Weib und starb, nachdem er seinen Sohn Abul Abbas gesehen hatte. Ist er nicht ein Hadschi, ein Pilger, zu nennen?« »Hm! Aber Abul Abbas war in Mekka?« »Nein.« »Und auch er ist ein Hadschi?« »Ja.
Dürft' ich ein armer Pilger werden, wie wollte ich die Welt durchirren, meine Klagen allen Winden singen und sie aufsuchen, der ich ewig gehöre, und wenn ich sie nicht fände, als Einsiedler in den stillen Kapellen des Monserate vertrauern: Cenrio, das wäre, was ich mir wünschte, und da ich es nicht erreichen kann, da werde ich auch vieles nicht erfüllen, was die Welt von mir will."
Wir sind in der That in einer Täuschung befangen, ähnlich der, welche den Reisenden in der arabischen Wüste irre führt. Unter den Füßen der Karawane ist Alles trocken und kahl, und vor und hinter ihr in weiter Ferne schimmern erquickende Wasserspiegel. Die Pilger eilen vorwärts und finden nichts als Sand, wo sie vor einer Stunde einen See gesehen hatten.
Es erhoben sich vielmehr immer neue Zweifel, und dem Ziel, um dessen willen edle Söhne für immer das Haus verlassen und in die Heimatlosigkeit gehen, schien ich mich um keinen Schritt genähert zu haben." "Ebenso, o Pilger, wie wenn Einer dem Horizonte nachliefe: 'O, daß ich doch heute oder morgen den Horizont erreichen könnte! ebenso entflieht das Ziel demjenigen, der solchen Fragen nachgeht"
Wir feiern in drei Tagen das Fest unseres großen Heiligen. Wir haben es seit vielen Jahren nicht feiern können, weil die Pilger auf der Reise nach Scheik Adi das Leben gewagt hätten. In diesem Jahre aber scheint es, als ob sich unsere Feinde ruhig verhalten wollten, und so werden wir nach langer Zeit wieder einmal unsern Heiligen verehren. Tschelebim mahalinde geldin – du kommst zur rechten Zeit.
Aber nun, heute, hast du eben einen solchen Pilger angetroffen, in solchen Schuhen, mit solchem Gewande. Erinnere dich, Lieber: Vergänglich ist die Welt der Gestaltungen, vergänglich, höchst vergänglich sind unsere Gewänder, und die Tracht unserer Haare, und unsere Haare und Körper selbst. Ich trage die Kleider eines Reichen, da hast du recht gesehen.
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