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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Philippus diesen Brief lesen lassen: denn ich nicht Zeit hatte, ihm zu schreiben, damit Du Dich trösten kannst, daß ich Dich gern lieb hätte, wenn ich könnte, wie Du weißt, und er gegen seine Frauen vielleicht auch weiß und alles wohl verstehet. Wir leben hier wohl, und der Rat schenkt mir zu jeglicher Mahlzeit ein halb Stübchen Rheinfall, der ist sehr gut.

Wie mit der politischen die oekonomische Oligarchie mindestens Schritt hielt, zeigt die Aeusserung, die ein gemaessigt demokratischer Mann, Lucius Marcius Philippus, um 650 tat, dass es in der ganzen Buergerschaft kaum 2000 vermoegende Familien gebe.

Allein der Koenig, dem schon vor dem Ernst der Dinge zu grauen begann, liess sich mit seinem Gastfreund, dem Konsular Quintus Marcius Philippus, ueber die Frivolitaet der roemischen Kriegserklaerung in Verhandlungen ein und sich durch diese bestimmen, den Angriff zu verschieben und noch einmal einen Friedensversuch in Rom zu machen, den, wie begreiflich, der Senat nur beantwortete mit der Ausweisung saemtlicher Makedonier aus Italien und der Einschiffung der Legionen.

Zuweilen trink ich's mit meinen Gesellen. Der Teufel hat uns das Bier in aller Welt mit Pech verdorben und bei euch den Wein mit Schwefel. Aber hier ist der Wein rein, ohne was des Landes Art giebt. Und wisse, daß alle Briefe, die Du geschrieben hast, sind anher kommen und heute sind die kommen, die Du am nächsten Freitag geschrieben hast mit Mag. Philippus Briefen, damit Du nicht zürnest.

Wichtiger war es, dass schon Ueberlaeufer aus dem demokratischen Lager sich einstellten so der feine und angesehene Lucius Philippus, nebst ein paar notorisch unfaehigen Leuten der einzige Konsular, der mit der revolutionaeren Regierung sich eingelassen und unter ihr Aemter angenommen hatte; er fand bei Sulla die zuvorkommendste Aufnahme und erhielt den ehrenvollen und bequemen Auftrag, die Provinz Sardinien fuer ihn zu besetzen.

Der Senat, von Drusus deswegen berufen, sprach nach stuermischen Verhandlungen gegen den Konsul ein Tadels- und Misstrauensvotum aus; allein im geheimen begann sich in einem grossen Teil der Majoritaet die Angst vor der Revolution zu regen, mit der sowohl Philippus als ein grosser Teil der Kapitalisten zu drohen schien. Andere Umstaende kamen hinzu.

Der Hauptgegner des Tribuns, der Konsul Philippus, forderte den Senat auf, aus diesem Grunde das Livische Gesetz als formwidrig zu kassieren; allein die Majoritaet des Senats, erfreut, die Rittergerichte los zu sein, wies den Antrag zurueck.

Das Kastell feuert ab, alle Glocken läuten, und an allen Ecken und Enden hört man Petarden, Schwärmer und Lauffeuer. Um eilf Uhr morgens. Bericht März Es ist uns erinnerlich, wie Philippus Neri den Besuch der sieben Hauptkirchen Roms sich öfters zur Pflicht gemacht und dadurch von der Inbrunst seiner Andacht einen deutlichen Beweis gegeben.

Es fehlte im Senat nicht an entschiedenen Anhaengern der Kapitalistenpartei, unter denen namentlich sich bemerkbar machten der derzeitige Konsul Lucius Marcius Philippus, der wie frueher die Sache der Demokratie, so jetzt die des Ritterstandes mit Eifer und Klugheit verfocht, und der verwegene und ruecksichtslose Quintus Caepio, den zunaechst die persoenliche Feindschaft gegen Drusus und Scaurus zu dieser Opposition bestimmte.

Philippus von Mazedonien, Hannibal von Karthago, Sertorius Hispanus sind einäugig gewesen. Henricus der Zweite, der Kaiser, war krumm, und Godefridus der Zweite, Herzog von Austrasien, war kropfet, und doch sind sie alle die lobwürdigsten Herren gewesen. Habt ihr aber von einem dieser Herren gehöret, daß er einen Heiligenschein trug? Das habt ihr nicht gehöret.

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