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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Ei, eimurmelte Herr Philipp und rief dann: »Es handelt sich nicht um Wind und Wetter. Komm doch einmal einen Augenblick herein, DorotheaEs dauerte noch verschiedene Augenblicke, ehe das möglich war; aber zuletzt geschah es doch. Da war das Altjungfergesicht wieder und jetzt die ganze übrige Figur und zwar mit einem über jeden höflichen Zweifel erhabenen Buckel zwischen den Schultern.

Es ist unbegreiflich, daß Philipp der Schöne trotzdem immer an großem Geldmangel litt. In Brügge allein war mehr Geld als in ganz Frankreich. Das wußte er und hatte seit Jahren alles aufgeboten, um Flandern zu unterwerfen.

Kaum hatte sie das siebzehnte Lebensjahr vollendet, als sich von vielen Ländern und Thronen her Bewerber um ihre Hand meldeten, denn diese Hand verfügte über die Reiche Castilien und Arragon, welche ihr elterliches Erbe bildeten. Was den König betrifft, so hatte er nur einen ins Auge gefaßt: Philipp von

»Solch ein Wetter war es an jenem Tage nichtsagte Herr Philipp in seinem gewohnten Tone, ruhig und gelassen, wie jemand, der eben ein Menschenalter Zeit hatte, ein Erlebnis zu überdenken.

Philipp, der Stiefelknecht, wacht wurfgerecht darunter . . . will denn niemand bei mir einbrechen . . . ich sehne mich nach einem Mörder. Wenn ich wenigstens Zahnschmerzen hätte.

Auf mein "Herein!" trat die stattliche Gestalt meines Freundes Christoph vorsichtig und etwas zögernd in das Zimmer. "Bist du allein?" fragte er. "Wie du siehst, Christoph." Er schwieg einen Augenblick. "Ich muß fort von hier, Philipp", sagte er dann, "Noch heute abend; weit fort, an den Rhein zu meinem Mutterbruder; er ist schwächlich und braucht einen Gesellen, der nach dem Rechten sehen kann.

Nach der ersten Verwunderung wurde mit starkem Realismus von dem Hofmeister Bertrans vorgetragen: Bertran sei in völlige Ungnade beim regierenden Herren gefallen; ein Kurier habe aus Toulouse einen gnädigen Brief gebracht, wonach dem alten verdienten Philipp der Rang eines Grafensohnes verliehen und das ehemalige Besitztum Bertrans übertragen sei.

Wir wollen uns aber auch von nun an nicht wieder von einander trennen, Alter! Wir wollen von jetzt an e i n Schicksal und e i n Glück haben, nicht wahr? Nicht wahr, nicht wahr, es bleibt dabei, Philipp?« »Es bleibt dabeistammelte Herr Philipp Kristeller, und dann ging der Oberst zu Bett. Er kannte jetzt den Weg zu seinem Schlafgemache bereits und brauchte kein Geleit mehr.

Daß Angés mitkomme, sei deine Sorge. Die Freunde machten in Begleitung Angé’s und der kleinen Sophie einen Lustritt und eine Lustfahrt durch Amsterdam; Leonardus wollte ihnen doch so manches Merkwürdige und Schöne seiner Vaterstadt zeigen. Er ritt Ludwig’s Isabella, von Philipp gefolgt. Ludwig saß an Angé’s Seite.

Die alte Reichsgräfin schlug in die Hände, Anton’s I. Bild rollte Raum gebend zur Seite, und den geliebten Enkeldessen Hand sie während dieser ganzen Zeit nur vorhin einen Augenblick losgelassen, und gleich nach ihrem Zeichen wieder erfaßt hattenachziehend, trat sie durch die Thüröffnung in einen genügend breiten Gang, in welchem ihr mit ihr und in ihrem Dienst ergrauter uralter Kammerdiener Weisbrod und Philipp, der Diener des jungen Herrn, noch mit den brennenden Kerzen standen.

Wort des Tages

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