Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Wir können zu sechs spielen, drei gegen drei«, erklärte Philipp Helmer. »Tante Toni, Paul, Kurt, Otto und ich, das sind fünf; da kann der Rudi also mit uns spielen.« »Nein, der Rudi spielt viel zu schlecht, den will ich nicht!« rief Otto. »Dann lieber die Lilly.«
Nein, beim Himmel! das wird nicht geschehen. Ich berufe mich auf Euch, Philipp, mein Fürst und mein Bruder; werdet Ihr es dulden, daß das Blut Ludwigs des Heiligen in mir entehrt wird? Soll das der Lohn für meine treuen Dienste sein?«
Ludwig erging sich in seinen Gedanken, die auf’s Neue brütend und trübe wurden, in der Nähe des Gehöfts, während Philipp dem Knechte behülflich war und mit diesem und dem Bauer schwatzte, und da war ringsum nichts, was aufheiternd auf des Jünglings Seele zu wirken vermocht hätte.
Sie ist also tot ein Menschenalter tot? ach Philipp, Philipp, du hast es kaum wissen können, wie viel Sonnenschein von ihr ausging, wo sie ging und stand, und wie schwarz und scheußlich mir die Welt in dem schönen Lichte vorkam. Auch verjährt! da wir noch am Leben sind und es uns wohl geht, so wollen wir von uns reden. Ich war wunderlich erzogen worden.
»Scheint mir eine kalte Fährte gewesen zu sein,« meinte der Förster, und der Pastor war derselben Meinung. »Ich gab auch nichts darauf,« erzählte Herr Philipp weiter, »sondern setzte den Verkehr fort, wie er sich eben machte, und nachdem ich mit dem Herrn August ein halbdutzend Male zusammengetroffen war, fügte es der Zufall, daß er auch meine Braut kennen lernte.
Seine Mutter war Maria, die Lieblingstochter Karls V., eine echte Spanierin, streng katholisch, sehr tugendhaft und sehr düster. Der Aufenthalt am Hofe des unheimlich kalten, ausschweifenden und grausamen Philipp und die furchtbaren Ereignisse unter dessen Regierung hinterließen nicht zu verwischende Spuren in Rudolfs Seele.
Sagt das dem Papst, mit Beyseitsezung aller Ehrfurcht gegen ihn und seine anmaßliche Autorität. König Philipp. Bruder von England, ihr lästert indem ihr so sprecht. König Johann.
Da leidet es keinen zu Haus, der kämpfen kann. Der Vater wird's begreifen, Ludwig auch!“ „Ich auch,“ „und ich,“ riefen die Geschwister. Die Mutter schwieg einen Augenblick, dann sagte sie nachdenklich: „Die Engländer auch eine Welt von Feinden! Philipp, ich will dich nicht zurückhalten!“ Eine Weile später saßen sie beisammen am gedeckten Tisch.
Mollerstet bezahlt 10 fl. Geleitsmann " 8 Thaler M. Philipp " 40 fl. für Gregor Tischer " 26 fl. Universität " Zus. 389 fl. außer andern Viktualien. Diese „andern Viktualien“ waren Gemüse, Fleisch, Fisch und Geflügel, Obst und Kolonialwaren, Getreide und Hopfen, Brot und Semmel, Oel und Talg, Butter und Honig, Wein und Bier.
In solchen Zeiten ist nicht gut reisen, und schwerlich würde Graf Ludwig mit seinem treuen Diener Philipp Scarre, so war dessen Vatername, ohne manchen lästigen Aufenthalt oder persönliche Gefahr das nächste Ziel seiner Reise, Amsterdam erreicht haben, wenn er nicht so einsichtsvoll gewesen wäre, den Weg zur See dem zu Lande vorzuziehen.
Wort des Tages
Andere suchen