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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der Junge war so vergnügt über seinen Erfolg, daß er im Anfang nur lachte und den Fuchs verspottete; aber Meister Reineke war beharrlich, wie alte Jäger zu sein pflegen, und allmählich wurde es dem Jungen doch angst, er könnte schließlich noch gefaßt werden.

Kurz, der Ruf des jungen Pfarrers Francesco erscholl auch in der Umgegend weit und breit, und er kam sehr bald in den Ruf eines Heiligen. Von alledem ließ sich Francesco nicht anfechten und war weit davon entfernt, irgendein anderes Bewußtsein in sich zu pflegen, als daß er seinen Pflichten leidlich gerecht wurde.

Auch wenn er, um der Jagd zu pflegen, Ins Feld hinausstob ungehemmt, Ward jedes Dorf auf seinen Wegen Von einem Goldstrom überschwemmt. Kein Wunder war's, wenn dergestalt Ihm der Berühmtheit Rosenwolke Das Haupt umspann, und wenn er bald Vergöttert ward vom ganzen Volke.

»Und du begreifst nicht, Mensch«, rief Thomas Buddenbrook leidenschaftlich, »daß alle diese Widrigkeiten Folgen und Ausgeburten deiner Laster sind, deines Nichtstuns, deiner Selbstbeobachtung?! Arbeite! Höre auf, deine Zustände zu hegen und zu pflegen und darüber zu reden!... Wenn du verrückt wirst und ich sage dir ausdrücklich, daß das nicht unmöglich ist ich werde nicht imstande sein, eine Träne darüber zu vergießen, denn es wird deine Schuld sein, deine allein

Wer noch kurz vorher so viel Eifer bewies, den Garten zu pflegen, den konnte man sicherlich nicht allzuwüst anschimpfen. Zum Abendessen gab es gebackene Fische. Es war doch einfach unmöglich, kurz vorher noch gebackene Fische zu essen und dann gleich nachher der Elendeste der Menschen zu sein. Das vertrug sich nicht recht zusammen. Wie schön wieder der Abend war.

»Wir sind ja Beide Menschensprach er endlich langsam und beruhigt, »es betrifft das Glück meines Lebens, und auch er soll dadurch glücklich werden; ich will der zärtlichste Sohn seyn, ihn im Alter schützen, sein pflegen, es soll ihn gewiß nicht reuen.

»O, das ist aber doch so schön! Dann kommt Papa sich manchmal an mein Bett setzen, und diesmal käme sicher Tante Toni mich pflegen, und sie bliebe vielleicht sogar den ganzen Tag bei mir.« »Ja, das gefiele dir wohl.... Aber das Kranksein ist drum doch nicht angenehm; es tut gewöhnlich recht weh.« »Ach, das will ich schon aushalten, wenn ich nur jemand bei mir habe, der mich recht lieb hat

Um des Himmels Willen, was muß Ihnen begegnet sein? rief Windt erschreckt und verwundert. Sie sehen sehr übel aus. Doch kommen Sie herauf, ruhen Sie aus, pflegen Sie sich! Für Ihr Pferd wird gesorgt, ich erkannte Sie gleich, traute aber meinen Augen nicht, glaubte nicht, daß Sie es seien, der da geritten kam.

Er trat Leo in den Weg und fragte mit jenem süßlich-gütigen Lächeln, das Geistliche anzunehmen pflegen, wenn sie mit Kindern reden: »Der Herr ist gewiß nicht von hier? Will der Herr die Sehenswürdigkeiten der Kathedrale besichtigen?« »NeinLeo machte zunächst einen Rundgang durch die beiden Seitenschiffe und kam zum Hauptportal zurück. Emma war noch nicht da. Er ging abermals bis zum Chor.

Gewiß würden wir ruhiger und zufriedener sein, wenn wir das meiste von dem, was wir zu reden und zu tun pflegen, als überflüssig ließen. Ist es doch durchaus notwendig, daß wir in jedem einzelnen Falle, ehe wir handeln, eine Stimme der Warnung vernehmen; und sollte die von etwas ausgehen können, das an sich selbst unnötig ist?

Wort des Tages

zähneklappernd

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