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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sie fuhr erschrocken zusammen: »Nun wird er wieder böse sein!« und lief, sich hastig verabschiedend, hinein. Wochenlang war er an das Zimmer gefesselt. Nun ging meine Mutter zwischen dem Mann und dem Schwiegersohn unermüdlich hin und her. »Ilschen ist viel zu zart für solch eine Pflege,« meinte sie, während sie selbst dabei immer magerer wurde.
Er trat seine Justitiariate an andere ab, und so war mir jede Hoffnung verschwunden, jemals wieder nach R..sitten zu kommen. Nur meine Pflege litt der Alte, nur von mir verlangte er unterhalten, aufgeheitert zu werden.
Phaon. Wie sagtest du? Sappho. Du hoerst mich nicht! Phaon. Ich hoere: Liebe quaelt! Sappho. Wohl quaelt sie! Mein Freund, du bist jetzt nicht gestimmt, wir wollen Ein andermal noch diesen Punkt besprechen! Phaon. Ganz recht, ein andermal! Sappho. Fuer jetzt, leb wohl! Ich pflege diese Stunde sonst den Musen In jener stillen Grotte dort zu weihn.
In der ersten Zeit seiner Krankheit und meiner Pflege sahen mich alle im Hause etwas sonderbar an, und Anna Fedorowna schüttelte den Kopf. Doch ich blickte allen offen in die Augen, und da hörte man denn auf, meine Teilnahme für den Kranken zu verurteilen wenigstens Mama tat es nicht mehr. Hin und wieder erkannte mich Pokrowskij, doch geschah das verhältnismäßig selten.
Aber auch aus anderen Gründen war sie ans Haus gefesselt: im Juli 1848 wurde ihr ein Sohn ihr letztes Kind geboren, und die nächsten Monate gehörten seiner Pflege.
»Ich werde nach einer Familie Umfrage halten, wo er gute Pflege und geistige wie sittliche Unterstützung findet,« sagte der Präsident. »Noch heute will ich mit Frau von Imhoff sprechen und ihren Rat einholen, sie kennt die hiesigen Leute. Seien Sie dessen versichert, Mylord, daß ich über den Jüngling wachen werde wie über mein eignes Kind. Die Nürnberger Schwabenstreiche sind zu Ende.
Denn Sie glauben nicht, wie streng der Herr ist, dem wir zu gefallen suchen müssen; ich meine unser Publikum. Dieses verlangt, daß in der Tragödie überall der Held und nirgends der Dichter sprechen soll, und meinet, daß bei kritischen Vorfällen, in Ratsversammlungen, bei einer heftigen Leidenschaft, bei einer dringenden Gefahr kein König, kein Minister poetische Vergleichungen zu machen pflege."
Dabei verhehlte der Arzt so wenig als bei folgenden Unterredungen, daß er sich mir in Absicht auf religiöse Gesinnungen nähere, lobte dabei den Oheim außerordentlich wegen seiner Toleranz und Schätzung von allem, was den Wert und die Einheit der menschlichen Natur anzeige und befördere, nur verlange er freilich von allen andern Menschen ein Gleiches und pflege nichts so sehr als individuellen Dünkel und ausschließende Beschränktheit zu verdammen oder zu fliehen.
Er sei bei ihrer Freundin Britta in Loby gewesen, um sich zu erkundigen, wie er es anstellen müsse, Mamsell Maja Lisa allein zu treffen. Und Britta habe ihm gesagt, sie pflege jeden Abend bis zum Ruhestein spazierenzugehen. Maja Lisas Herz begann heftig zu schlagen, als habe es eine große Freude erwartet. Ach, ach, wie konnte es nur so unvernünftig sein!
Mein Gatte konnte recht leicht den kleinen Weg in die Stadt, in welche ihn täglich seine Amtsgeschäfte riefen, zurücklegen; ich kam nicht oft hinein, weil ich mit meiner Häuslichkeit sehr viel beschäftigt war, weil mir damals die kleinen Kinder viel zu tun gaben, weil ich mich ihrer Pflege sehr gern widmete, und wenn ich doch in die Stadt mußte, so war, wenn es schön war, der Weg nur ein Spaziergang, und am Ende kostete bei schlechtem Wetter ein Wagen auch nicht gar viel.
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