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Aktualisiert: 12. Juni 2025


»Ich danke dir, Hadschi Eslah el Mahem; ich werde diese Klinge tragen zum Andenken an dich und zu Ehren deiner Väter!« »Sie läßt dich nie im Stiche, so lange deine Hand fest bleibtDa hörten wir den Hufschlag eines Pferdes und gleich darauf bog ein Reiter um den Felsenvorsprung, welcher unser Versteck nach Süden abschloß. Es war kein anderer als mein kleiner Halef.

Er ließ lächelnd meinen Schatten zur Erde gleiten, der alsbald seine Stelle auf des Pferdes Schatten einnahm und lustig neben mir her trabte. Mir war sehr seltsam zumute. Ich ritt an einem Trupp Landleute vorbei, die vor einem wohlhabenden Mann ehrerbietig mit entblößtem Haupte Platz machten.

Sie lockerten mir die Riemen um die Beine und banden mich an den Steigbügel des einen Pferdes. Dann nahmen sie meinen Rappen beim Zügel undfort ging es, scharf nach Osten. Ich war trotz meines guten Pferdes ein Gefangener. Der Mensch ist oft ein sehr übermütiges Geschöpf! Das Terrain erhob sich nach und nach.

An solchen Stellen, wo der Schnee nicht tief lag, war die Spur des Pferdes kaum noch zu erkennen. »Es ist um mich geschehendachte Wasili Andrejitsch; »ich verliere auch diese Spur nochAber in diesem Augenblicke bemerkte er, als er nach vorn sah, etwas Dunkles. Das war der Braungelbe, und der Braungelbe nicht allein, sondern auch der Schlitten mit der aufgerichteten Deichsel.

Erstere sind kurz und gedrungen, doch meist von gut proportionirter Gestalt, kräftig und feurig. Der Preis eines guten Pferdes beträgt 40–50 Maria-Theresia-Thaler. Die Maulthiere sind stark, gedrungen, ausdauernd und in dem wildzerklüfteten, weg- und steglosen Lande für den Reisenden von sehr großem Nutzen; auch weiß der Abessinier die Vorzüge des Maulthieres vor dem Pferde wohl zu schätzen.

Doch blieb er eine Zeitlang dicht neben der Tür stehen, um zu horchen, was sie beginne. Es wurde keine Bewegung im Gemache laut, und im ganzen Hause hörte man nichts als die Unruhe des Hundes, das Scharren des Pferdes im Stall und das Singen des Windes, der draußen die letzten Nebelstreifen verwehte.

Dann hätte man beobachten können, daß Michael Strogoff die Zügel des Pferdes zu erlangen und dieses in schnelleren Gang zu bringen suchte, zum größten Erstaunen Sersko’s, der das indeß schweigend geschehen ließ.

Auf der Wiese aber, auf einem moosbewachsenen Steine, saß sie, nach der er sich sehnte, und hielt die Zügel ihres Pferdes lose in Händen.

Nachdem er ihr Mund und Augen von Staub gereinigt hatte, verließ er das Gemäuer und kehrte zu dem Wege zurück, da die Leichen seiner Feinde lagen. Einem der toten Franzosen nahm er den Helm ab und schöpfte ihn an einem Bache, der am Kampfplatz vorbeifloß, voll Wasser. Dann ergriff er den Zaum seines Pferdes und brachte es in einen Winkel des Schlosses.

Etwa eine halbe Stunde lang vermochte sich Letzterer außerhalb der Tragweite ihrer Schießwaffen zu halten, aber er bemerkte leider, daß die Kräfte seines Pferdes nun zu Ende gingen, und fürchtete mit Recht, daß dieses, wenn es gegen irgend ein Hinderniß stieße, stürzen würde, um nicht wieder aufzustehen.

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