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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Nicht selten zuckelte ich, wenn sie zu irgendeinem Angriff ins Freie hinausrückten, auf meinem Pferdchen neben ihnen her und suchte ihnen tröstenden Mut einzusprechen; oder ich stimmte, ob ich gleich nicht von sangreicher Natur bin, mit meiner Rabenkehle das Liedchen an: »Haltet euch wohl, ihr preußischen Brüder!« wobei alle lustig und guter Dinge wurden.
Und da kam es herangetrabt, das kleine Wägelchen mit den zwei hohen Kisten darauf und dem munteren braunen Pferdchen in der Gabeldeichsel. Herr Tendler saß jetzt vorn auf einem Brettchen, hinter ihm Lisei in dem neuen warmen Mäntelchen neben ihrer Mutter.
Mein Wagen hat vier Räder, vier Räder hat mein Wagen, rolle, rolle, rummerjan, das wollt ich euch bloß sagen. Mein Wagen hat 'ne Deichsel, 'ne Deichsel hat mein Wagen, rolle, rolle, rummerjan, das wollt ich euch bloß sagen. Mein Wagen hat ein Pferdchen, ein Pferdchen hat mein Wagen, rolle, rolle, rummerjan, das wollt ich euch bloß sagen.
Ein ganz dünnes Wölkchen – kaum mehr als ein Schleier – schwebte über seiner Spitze. »Da müssen wir hinauf«, sagte Felix und half Hedwig wieder in den Sattel, »was meinst du?« Hedwig gab mit der Peitsche ihrem Pferdchen einen kleinen Schlag: »Komm«, rief sie und galoppierte voran.
Caspars Erschöpfung und seine Angst, wenn der Wind durch die Büsche sauste, oder wenn ein Tier schrie, oder wenn das Gras um seine Füße klirrte, suchte er durch das Versprechen schöner Pferdchen zu besiegen, und als Caspar endlich längere Zeit allein gehen konnte, sagte er, nun seien sie bald da. Er wies mit dem Arm in die Ferne und sagte: »Große Stadt.«
Seht es spielen mit eifergeröteten Wangen am Sandhaufen, am Bach und seht es Blümlein pflücken, nach einem Pferdchen strampeln, nach einem Soldaten zittern, seht es nach dem hellen Sternhimmel langen und zum Mond die Händchen heben man muß es zugeben: hier waltet ein Erinnern: ein aus den Tiefen des Gewordenen jauchzend aufbrausendes Wiedererkennen!
Wenn mir der Weihnachtsmann ein Pferd, ein wirklich richtiges Pferd beschert, dann reit ich über die Brücke, und reite durch den Kiefernforst nach Vehlefanz und Haselhorst und noch fünf große Stücke. Dann bin ich mitten in der Welt, da such ich mir ein Haberfeld und lasse mein Pferdchen grasen.
Und wenn wir eben nicht Ochsen wären, liessen wir sie das ganz tranquil machen, alle Arbeit, allen politischen Krimskrams in den Parlamenten und Versammlungen, und setzten uns schliesslich ganz gemütlich auf das gutdressierte Pferdchen kraft der einfachsten Logik unsrer stärkeren Schenkel. Aber wir sind eben Ochsen und viel zu verliebt!
Man brachte ihm das Schaukelroß, Das Schaukelroß gar reich geschmückt, Wie’s sich für einen König schickt; Und in den Sattel schwingt er sich, Ein kühner Reiter, meisterlich. Er hält am Pferdchen fest sich sehr; Er schaukelt hin, er schaukelt her. Doch Reinhold grüßt mit Zierlichkeit Und spricht mit viel Manierlichkeit: »O knackerige Majestät! Es ist mir leid, daß Ihr schon geht.
So waren des Hofrats Gedanken; es war ihm dabei so federleicht und stolz zu Mut wie einem Kandidaten, der sein letztes Examen im Rücken und vor sich die Aussicht auf eine fette Pfarre hat, wo er mit Frauchen, Pferdchen, Kindchen, Kühen, Schafen und Schweinen mitten unter seiner lieben Pastoralherde residieren kann.
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