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Aktualisiert: 15. Juni 2025


"Dummes Zeug!" schrie der Graf und warf ihr einige Pfennige unter den Baum. "Nein, einen Hirschgulden könnte ich gut brauchen", fuhr sie fort. "Was, Hirschgulden! Bist selbst keinen Hirschgulden wert", eiferte der Graf. "Schnell das Kind her, oder ich hetze die Hunde auf dich!" "So?

Kostet ein Liter Bier 24 Pfennige, so kann man für dieses Geld 8 Brodsemmeln kaufen, von denen eine einzige mehr Nährstoffe enthält, als zwei Liter Bier. Bierfälschung. Hat schon das gute, reine Bier wenig Nährwerth, was soll man da erst über das gekünstelte Bier sagen, welches jetzt so allgemein verbreitet ist?

Vergeblich rief der Kasperlemann den Kindern nach: »Meine Pfennige, meine PfennigeHusch, husch, war der Platz vor dem Budchen leer. Verdutzt sah der Kasperlemann den Kindern nach. »Das ist doch ein unnützes Gesindel, dies Kindervolkbrummte er ärgerlich. »Alle meine schönen Pfennige sind futschEr nahm seine Klingel und ließ sie laut tönen: »Bimmlimbim, bimmelimbim

Seht sie kämpfen, seht sie streiten, Durch des Feindes Mitte reiten; Jetzt die Buren mit Hurra, jetzt die Buren mit Hurra!" klang das Burenlied, von Sandschöpfern und Fischern gesungen, aus der Kneipe. ,,Leih mir zwölf Pfennig", bat Oldshatterhand den bleichen Kapitän. ,,Ich hab ja selber nimmer genug." Er lieh ihm aber sogar vierzehn Pfennige und sagte: ,,Die zwei gibst Trinkgeld."

Blutbefleckt, mit Straßenkot bespritzt, schleppte sie sich auf eine Promenadenbank und brach zusammen. Eine mitleidige Frau brachte sie in ihr Haus und ließ sich erzählen. Drei Tage und drei Nächte saß sie in einem dunklen, kahlen Zimmer, das sie für wenige Pfennige gemietet hatte. Dann schrieb sie nach Haus und bat um Reisegeld.

Was ist denn vorgefallen, oder wolltest Du mich nur durch Schrecken zwingen, Dir zu helfen? Wo hast Du die achthundert Mark Deines Erbteils hingebracht? Ich schinde mich wie ein Taglöhner, nein, ein Taglöhner hat Ruhe, wenn er gearbeitet hat, ich aber nicht, meine Frau gönnt sich keinen guten Bissen, wir gönnen uns keinerlei Vergnügen, und Du kommst, um die sauer ersparten Pfennige zu holen.

All könt wie doch nich klook waren." Hest recht, oll Jürs. Wat schall all dat Lihren. Petersen bat mich, keine Pfennige wieder in die "Grabbel" zu werfen. "Das v v verdirbt die Kinder nur." Er hat recht. Aber ich hatte diabolisches Vergnügen daran, wie sie sich balgten, übereinanderkollerten, Buben und Mädel im Staub der Landstrasse. Wie die Hunde um einen Knochen.

"Was willst du denn?", fragte Heidi und steckte vergnügt sein Bildchen wieder ein. "Geld." "Ich habe keins, aber Klara hat, sie gibt mir dann schon; wie viel willst du?" "Zwanzig Pfennige." "So komm jetzt."

»So, Philippchensagte die Mutter, »jetzt gehst du in die Wirtschaft und holst um zwanzig Pfennige Speck zu Mittag; nimmst auch den Johann mit, daß er auch sein Vergnügen hat.« »Er hat gar keinen Rock an, darf er im Hemd mit?« »Den Rock mußt ihm halt anziehen, er liegt in der Kammer auf dem Bett.« »Ja, der hat schon gestern keinen Häckel mehr gehabt, den kann man nimmer zumachen

Eine rechte Hausfrau unterzieht sich gern der Mühe, größere Vorräte herzustellen und ihre geeignete Aufbewahrung zu überwachen; sie weiß, daß sich nicht nur Pfennige, sondern ganz erkleckliche Sümmchen auf solche Weise sparen lassen, von der Befriedigung, die darin liegt, auf der eignen Hände Arbeit blicken zu können, soll hierbei noch gar nicht einmal die Rede sein.

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