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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Wenn ich dann hinaufgehe, so musst du warten hier unten, ich weiß jetzt den Weg nicht mehr zurück, du musst mir ihn dann zeigen.« »Was gibst du mir dann?« »Was muss ich dir dann wieder geben?« »Wieder zwanzig Pfennige

Oldshatterhand, bange um seine eingesetzten zwanzig Pfennige, rief dem Schmied erregt zu: ,,Sie lügen ganz einfach. Das wissen Sie ganz genau. Sie Lügenbeutel!"

Vielleicht täte ich es für vierzig Pfennige; schon mit dreißig Pfennigen sei dieses Honorar splendid zu nennen. Aber Vater war mit dabei und ging um keinen Pfennig herunter, denn er hatte meinen künstlerischen Wert erkannt und ließ nicht mit sich handeln. Ich hatte für die fünfzig Pfennige nur einmal aufzutreten, um dem großen Zigeunerumzug voranzumarschieren.

Die Rechnung, die von dieser Zeit an bis gegen die Sterbetage des Pfarrers lief, fand man in seinen Schriften. Die Rechnungen waren mit großer Genauigkeit gemacht. Man ersah auch aus ihnen, wie sorgsam der Pfarrer im Sparen war. Die kleinsten Beträge, selbst Pfennige, wurden zugelegt und neue Quellen, die unscheinbarsten, eröffnet, daraus ein kleines Fädlein floß.

In Wutzelheim sagten sie, so etwas tue man doch nicht, wenn einer einmal zum Schützenfest komme, dann müsse er auch bis zum Schluß bleiben. Aber alles Reden half nichts, der Kasperlemann war weg und blieb weg. Die Kinder fuhren für ihre Pfennige Karussell, das war auch lustig. Unterdessen aber rollte des Kasperlemanns Wäglein dem Schlosse zu, in dem die schöne Gräfin Rosemarie wohnte.

Sein Herz ist ganz in dem armen Jungen, der die Pfennige zu erbetteln vergißt, die seinen Hunger stillen sollten, weil einer Hyazinthe »seliger Duft« ihn betörte, und das Begrabenwerden in der braunen Erde ist ihm ein wohliges Verkriechen in den guten mütterlichen Schoß.

Hatte sie nichts, so lachte sie, dachte, daß sie Bohnen essen würde eine Woche lang. Hatte sie ein paar Pfennige, so träumte sie von andern Kindern, die sie damit lachen machen würde; und mit leeren Händen hoffte sie, sich in ihrem Hunger und ihrer Armut vergraben und verstecken zu können. Immer waren Kinder um sie, die sie mit großen Augen ansahen.

Ich lernte sehr leicht und hatte demzufolge viel Zeit übrig. So dichtete ich im Stillen; ja, ich komponierte. Die paar Pfennige, die ich erübrigte, wurden in Schreibpapier angelegt. Aber was ich schrieb, das sollte keine Schülerarbeit werden, sondern etwas Brauchbares, etwas wirklich Gutes. Und was schrieb ich da? Ganz selbstverständlich eine Indianergeschichte! Wozu?

Jobst besonders schlug sich förmlich vor den Kopf; denn schon seit Jahren ging er ja auch in das Haus und noch nie war ihm eingefallen, etwas anderes da zu suchen als seine Wäsche; er haßte vielmehr die Leute beinahe, weil sie die einzigen waren, bei welchen er einige bare Pfennige herausklauben mußte allwöchentlich.

Sie gingen und aßen gemeinsam aus einer Tüte Fruchtbonbons, die sie beim Krämer Iwersen in der Mühlenstraße für zehn Pfennige erstanden hatten. »Du mußt es lesen, Hans, es ist nämlich >Don Carlos< von Schiller... Ich leihe es dir, wenn du willst...« »Ach nein«, sagte Hans Hansen, »das laß nur, Tonio, das paßt nicht für mich. Ich bleibe bei meinen Pferdebüchern, weißt du.

Wort des Tages

ibla

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