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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Dort gab es nämlich eine Wirtschaft, wo man ein ganzes Seidel »echtes Kulmbacher« für fünfzehn Pfennige verzapfte und sechzehnjährige Männer mit Hochachtung behandelte. Sie saßen dort eine Stunde lang bei einem Glase und übten Kritik nach Art der Jugend, das heißt sie rezensierten die Bälle der Billardspieler, ohne von diesem Spiel etwas zu kennen.

Was wollte ich nun tun, wie ich sah, daß es der gute Mann nicht hatte? Als ich nun das Geld empfangen hatte, O sapperment! wer war froher als ich, da wieder frische Pfennige in meiner Ficke klangen.

Glaubt ihr vielleicht, wir sind zum Spaß da! . . . Schreib auf: Ein weißer Stallhase, lebend, gekauft beim Jud Meyerheim, um fünfunddreißig Pfennige." Der Stallhase saß auf dem Bücherregal und schnupperte mit der Oberlippe. Gelacht hatte die Kriechende Schlange. ,,Der macht uns ja alles voll", sagte er, fuhr aber schnell fort: ,,Morgen ist ein Schnelläufer auf dem Sanderrasen. Er läuft im Trikot."

Jemand, der sich in so schlechter finanzieller Lage befindet wie Sie, gibt nicht zweiunddreißig Mark für eine Fahrkarte aus, die er nicht braucht.« »Einunddreißig Mark fünfundsiebzig Pfennigverbesserte Deruga. »Die Karte von Prag nach München kostet zweiunddreißig Marksagte =Dr.= Zeunemann scharf. »Der umgekehrte Weg ist fünfundzwanzig Pfennige billigerbeharrte Deruga.

Zweimal muß der kleine Maler, der noch vor dem Hause Schaperstraße 24 stand, als Jachl herunterkam, erinnern, daß die Auskunft fünfundzwanzig Pfennige koste. Dann sucht Jachl so lange in seinem Portemonnaie, als könne er nicht mehr eine Mark von zehn Pfennigen unterscheiden. »Sie suchen Lieschen MüllerDer kleine Maler bejaht die Frage. Minutenlanges Blättern.

Einmal, als der Knecht vor dem Wirtshaus abgesessen war, mußte Juppchen das Pferd so lange halten, bis der bestaubte Reiter seinen Durst gelöscht hatte. Juppchen bekam dafür ein paar Pfennige. Er sagte danach zur Mutter, daß er auch gern ein Kutscher werden möchte. Aber die Mutter meinte, daß der Vater nie so etwas zulassen würde.

Als er an der Brücke aufstand, um anzulegen, sagte er: "Heut morgen hab' ich nicht mehr frühstücken können, und jetzt krieg' ich auch kein Mittagessen. Hast Du Geld bei Dir, daß ich mir ein paar Brezeln kaufen kann?" "Ja, ein paar Pfennige hab' ich", und sie zog die Ruder ein und holte das Geld heraus. "Nimm meine Bücher!" rief er und sprang davon.

Und eines Sonntags kaufte Hilde ihren Geschwistern für wenige Pfennige ein paar Kuchen, weil sie die verlangenden Blicke der Kleinen nicht ertragen konnte. Das hörte der Onkel und überhäufte sie mit Vorwürfen, daß sie nichts verdiene und fremdes Geld noch obendrein vergeude. Da beschloß sie, ein Ende zu machen.

Bin ich keinen Hirschgulden wert", antwortete jene mit höhnischem Lächeln, "na, man wird ja sehen, was von Eurem Erbe einen Hirschgulden wert ist; aber da, die Pfennige behaltet für Euch!" Indem sie dies sagte, warf sie die drei kleinen Kupferstücke dem Grafen zu, und so gut konnte die Alte werfen, daß alle drei ganz gerade in den kleinen Lederbeutel fielen, den der Graf noch in der Hand hielt.

Viehtreiber und Bräutigam lachten und schmissen den nackten Idioten auf des Viehtreibers Bett, wo er hocken blieb und den Brocken Brot, den er im Bett fand, in den Mund steckte. Oldshatterhand stand schon bei der Flurtür, mit seinem Segeltuchköfferchen in der Hand, und ärgerte sich, weil er für die ganze Woche vorausbezahlt hatte, eine Mark fünfzig Pfennige, und nichts zurückbekam.

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