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Aktualisiert: 15. Juni 2025


An den Kreuzwegen, wo man, um in eine andere Straße zu gelangen, die Trottoirs verlassen und über den Fahrweg gehen muß, stehen immer Leute, die geschäftig einen reinlichen Fußpfad kehren, der freilich alle Augenblicke durch darüber rollende Wagen wieder zerstört wird. Bescheiden wagen sie wohl zuweilen die Frage: ob man nicht einige einzelne Pfennige führe?

Aber auch in dem armen bescheidenen Leben, das die Pfennige zählt, wusste er um sich herum ein Sein zu schaffen, das die Bewunderung Reichster erregte. Seine kleine Hütte zu Fordham, in der er an der Seite der schönen todgeweihten Gattin ein Paradies der Qualen durchlebte, durchflutete eine köstliche Harmonie, die jeden Besucher entzückte.

So steht der Posten noch offen. Ich bitte, erledige das, lieber Freund! Aber nicht zwei Mark und fünfundachtzig Pfennig, sondern nur zwei Mark und sechzig Pfennige, hörst du wohl? Ein Knecht kann nicht fünfundzwanzig Pfennig umsonst hergeben. Vergiß es nicht! Röhricht heißt der Mann, Hintermarkt 15, drei Stiegen.“ Ein vergnügtes Lachen tönte aus der Ecke von meiner Mutter Sofa.

Vielleicht probieren Sie einmal einen Gang dorthin. Der Eintritt kostet nur dreißig Pfennige. Wenn Sie die Kassiererin auch Brot oder Wurst essen sehen, so müssen Sie nicht degoutiert umkehren, sondern sogleich bedenken, daß es Abendbrot ist, welches da verzehrt wird. Die Natur fordert überall ihre Rechte. Wo Natur ist, da ist Bedeutung. Und nun werden Sie eintreten, ins Gebirge.

»Was willst du denn?«, fragte Heidi und steckte vergnügt sein Bildchen wieder ein. »Geld.« »Ich habe keins, aber Klara hat, sie gibt mir dann schon; wie viel willst du?« »Zwanzig Pfennige.« »So komm jetzt

Manchem riß der Dienst ein unangenehmes Loch in die Laufbahn, ja manchen konnte er sogar in die bitterste und brutalste Verlegenheit setzen, indem die paar mühsam ersparten Rappen, Centimes oder Pfennige in das anspruchsvolle Militärtreiben flossen, wovon am Ende der Dienstpflicht kein Hauch mehr übrig blieb.

Der ist ausgerissen, und wißt ihr, wohin er geraten ist?« »schrien die Kinder. »Nach Torburg.« »Wir wollen ihn sehen, wir wollen ihn sehenkreischten die Kinder; Torburg lag im Tal; nur eine Stunde weit war es von Wutzelheim entfernt. »Donnerwetter, bleibt doch daDer Kasperlemann erschrak ordentlich. Alle Kinder wollten davonlaufen, und er saß dann da und hatte keine Pfennige.

Es ist ganz unbegreiflich, wie man für 7 bis 8 Pfennige den Liter gute Milch verkauft und für ein Liter mattes Bier 24 Pfennige gibt, da doch drei Liter vom besten Bier nicht annähernd die guten Nährstoffe enthalten wie ein einziger Liter Milch.

Der Kasperlemann ließ wieder seine Klingel ertönen, aber die Pfennige blieben alle in den Kindertaschen stecken. Es war schon schlimm. Und dabei ahnte der Kasperlemann nicht einmal, daß die Kinder von seiner schönen Geschichte sagten: »Sie ist ja gar nicht wahr! Er hat uns nur etwas vorgeflunkert; ein lebendiges Kasperle das gibt es ja gar nicht

Der Essig wurde seit alter Zeit in einem kleinen Kännchen gehalten, welches, schwarz angelaufen, wie es war, für schlechtes Blech angesehen wurde und schon von der Mutter der Bettelvögtin einst für einige Pfennige nebst anderem Gerümpel gekauft worden, das aber in der Tat von gutem Silber war. Der Küfer, der den Essig machte, wohnte in einer einsamen Gegend hinter der Stadtmauer.

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