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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Die Krabben haben pfeifen gelernt Einige der heutigen politischen Systeme werden als Demokratien angesehen, andere behaupten, es zu sein. Einige gelten als Diktaturen irgendeiner Art, und niemand würde dies als Qualifikation akzeptieren. Aber gleich, welche Bezeichnung man wählt, in all diesen Systemen herrscht die Schriftkultur.
Jeder blickte schweigend in das anmuthige Landschaftsbild hinaus, und erst als die Dämmrung angebrochen und eine hohe Sinumbralampe gebracht worden war, nahm man Platz und setzte die holländischen Pfeifen in Brand, unter denen jeder nach Gefallen wählte.
Der Schäfer hat sich so an das schwärzliche Tiergewimmel neben sich gewöhnt, daß er sich das Leben gar nicht mehr anders vorstellen kann. Er begreift nicht, wie Leute sich wohl fühlen, die allein ihres Weges gehen ohne immerfort aufpassen zu müssen, die nicht pfeifen, nicht nachzählen, nicht He-He-Rufe ausstoßen, die also nichts zu hüten haben. Er kennt jedes seiner zweihundert Tiere ganz genau.
Die Musik war wieder losgegangen; seine Nachbarn sangen mit. Unrat putzte seine Brillengläser und trachtete sich zurechtzufinden. Durch den Qualm der Pfeifen, der Leiber und der Groggläser sah er zahllose Köpfe, die alle die gleiche dumpfe Seligkeit besessen hielt, hin und her schwanken, wie die Musik es wollte.
Oft mußten wir halten, wenn die Strahlenkegel der Fallschirm-Leuchtkugeln nächtlicher Bombenflieger das weiße Band der Straße aus dem Dunkel hoben. Nah oder fern wurde das vielfache Pfeifen der schweren Sprengpfeile von den rollenden Stößen der Einschläge verschlungen.
Und schlief ein in mein Lachen hinein. Ja, es ward Morgen, eine kleine glühende Spanne nach zwei Nächten, die ich nicht schlief. Sieh, ganz ist mein Mund voll Pfeifen. Wie war unser erster Tag wieder, wie war unser Tag neulich voll Lachen. Das Futter deines Briefes ist herausgefallen, ich habe es gepackt, als es in Stufen nach dem Boden schwebte.
Der Knabe fand ein geheimes Vergnügen daran, Scharats Pfeifen zu rauchen; er ging mit größter Seelenruhe im strömenden Regen mit Scharats seidenem Regenschirm davon, um einen Spaziergang durchs Dorf zu machen, und freundete sich mit jedem, den er traf, an.
»Ne, so mein' ich's nicht,« sagte Jeremias, »ob noch sonst etwas bei den sechs Milreis wäre, wie Schnaps, Frühstück, Trinkgeld oder dergleichen.« »Wenn Du Dich gut hältst, gewiß,« sagte der junge Graf. Jeremias schob beide Hände, so tief er sie bekommen konnte, in seine Hosentaschen und spitzte den Mund, als ob er ein Liedchen pfeifen wolle.
Pfannen, pan. =Pfannkuchen=, m. pancake. =Pfeife=, f. pfeifen, pipe. =Pfeifer=, m. piper. =Pferd=, n. -es, Pferde, horse. =Pflicht=, f. Pflichten, duty. =pflücke=, see pflücken. =pflücken=, imp. pflückte, p.p. gepflückt, to pick, to gather. =pflückte=, see pflücken. =Pistole=, f. Pistolen, pistol. =plagen=, imp. plagte, p.p. geplagt, to tease, to worry. =plagt=, see plagen. =plagte=, see plagen.
Lange hat in der uns bekannten Folterkammer der Spaniol sich noch mit dem Zuckerhannes leise unterhalten, das Schelten der übrigen zweibeinigen Bewohner brachte sie endlich zum Schweigen und dann vernahm man nichts mehr als den ersten Schlag der Stadtuhren, das Brausen des Windes, das Krächzen einiger Wetterfahnen in ihren rostigen Angeln, das ferne Rauschen der Gewässer, das Klappern einiger Mühlen, den Schrei eines Nachtvogels, den eintönigen Gang der Wachen oder den eiligen Schritt eines Nachtschwärmers, das Pfeifen und Nagen der Mäuse, ein ohrenzerreißendes Katzenduett, das Schnarchen des Murmelthieres, die schweren Athemzüge des Zuckerhannes, die tiefen des Einäugigen und den Lärm des Indianers, dessen Traum die Gestalten der Geschichten der blutigen Hand und des lachenden Kindes wirr durchzogen.
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