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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Einmal zwar trat er ein und schalt mit Katharinen wegen ihrer Trauerkleidung, warf aber dann die Thür hinter sich, und wir hörten ihn bald auf dem Hofe ein Reiterstücklein pfeifen. Ein ander Mal noch hatte er den von der Risch an seiner Seite. Da Katharina eine heftige Bewegung machte, bat ich sie, auf ihrem Platz zu bleiben, und malete ruhig weiter.
»Die Regierung würde auf unsere schönsten sozialpolitischen Kongresse pfeifen, und die Folge wäre nur eine Verwischung des Klassencharakters der Bewegung« Adolf redete sich in steigende Erregung hinein; jede Unterhaltung schien sich in der Familie Brandt zum Streit auszuwachsen; »selbst einen verlorenen Streik, der sie trotz alledem stärkt, weil er die Erbitterung steigert, ziehe ich einem Liebäugeln mit bürgerlicher Sozialreformerei vor. Und was den Alten betrifft , ich möchte sehen, was du tätest, wenn du mit ihm in der Redaktion säßest!« »Mich zanken höchst wahrscheinlich! Aber nicht vor der
Als Francesco, aus irgendeinem Grunde ängstlich jede Bewegung vermeidend, längere Zeit gestanden hatte, fing der Mann oder Bursche am Feuer leise zu pfeifen an, und einmal ins Musizieren gekommen, schickte er plötzlich aus melodischer Kehle abgerissene Stücke irgendeines Liedes in die Luft. Das Herz Francescos pochte gewaltig.
Und lange besann er sich nicht, ob er zugreifen dürfe oder nicht. Er sprang hoch, sprang, bis er eine Wurst erwischte; an der zerrte er, bis er sie in seinen Händen hielt. Dann verschloß er die Kammer wieder und lief vergnügt mit seiner Wurst bis zur kleinen Pforte, an der Michele pfeifen sollte.
Als der Gassenhauer nahe daran war, unterzutauchen, begann man unten an der Tür zu stampfen und zu pfeifen. Der Heilsarmeegesang sank wie ein verwundeter Krieger. Der Lärm war entsetzlich, die Frauen stürzten auf die Knie. Sie lagen wie ohnmächtig da. Die Augen waren geschlossen. Die Körper wiegten sich in stummem Schmerz. Der Lärm erstarb.
Drei Monate später saßen Paul Seebeck und Jakob Silberland in ihren blendend weißen Flanellanzügen auf einem Steinblock am Strande, rauchten ihre kurzen, englischen Pfeifen und sahen der langsam verschwindenden »Prinzessin Irene« nach.
Und deshalb belehrte ihn der alte Bindegerst, der sich dank der Abwesenheit seiner Tochter und durch den eingehenden Umgang mit seiner stillen Geliebten in sehr heldenhafter Stimmung befand, weiter: »Soll ich Derrsch sage? Baß emal uff!« Und er ließ den Spazierstock mit dem Affen-Kaninchen-Bulldoggen-Rehbockkopf sausend durch die Luft pfeifen. »Verschdehstde 's?
Indem er nun an solchen Stellen eine frugale Kost zu bereiten schon gewohnt war und Wilhelm in der himmelweiten Aussicht von der Gegend näher Erkundigung einzog, durch die er zu wandern gedachte, war Felix verschwunden; er mußte sich in die Höhle verloren haben, auf Rufen und Pfeifen antwortete er nicht und kam nicht wieder zum Vorschein.
Still und geduckt, nicht anders als sonst die Kuriere, mußten die Lobensteiner jetzt ziehen. Was war aus der schönen Staatsmusik geworden, aus den welschländischen Posaunen, wo lagen die Trommeln und Pfeifen, die man zur Reserve mitgenommen hatte?
Das Wasser läuft einem im Mund zusammen. Der Magen könnt' sich einem umkehren.« Der Barbier machte hinter den Leuten die Tür zu; er stellte das Rohr in seinen finstern Winkel, legte das Ohr an das Blech; er hörte es deutlich flattern und pfeifen von vielen himmlischen Vögeln; dann gab es eine beängstigende Stille.
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