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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Bertrand hatte, während Bob sprach, zuerst Jim oberflächlich betrachtet, und sich dann wieder in der Hütte umgesehen, in seiner Erinnerung wurden aber andere Bilder wach, und wieder und wieder kehrte sein Blick zu den halbbeschatteten Zügen des Mannes zurück, der am Feuer mit zusammengezogenen Brauen saß und jetzt anfing in seiner Tasche nach Tabak zu suchen, sich eine Pfeife zu stopfen.
Nur als er seine große Pfeife in Brand setzte und ein paar mächtige Dampfstöße herausjagte, verzog sie die Brauen. Wilms hörte auf. »Stört es dich?« fragte er bedauernd. Ungern hätte er auf dieses Vergnügen verzichtet. »Sollte sie etwa dieselbe Abneigung dagegen empfinden wie meine arme Else?« dachte er ein wenig verstimmt.
Er stopfte sich die Pfeife, hielt einen Fuhrenzweig in das Feuer, bis er Flammen fing, und brannte damit seinen Tabak an. »Weißt du was?« fuhr er dann fort, »mit mir ist das so: große Lusten zum Leben habe ich nicht mehr. Laß mich ausreden! Vielleicht, daß ich sie wiederkriege, wenn ich mit den beiden Hauptmordbrennern abgerechnet habe. Denn das habe ich fest vor.
Ich könnte mit dir Komödie spielen und dir erlauben, noch weiter zu fragen; aber ich will es kurz machen. Wie kommt es, daß du die Kläger stehen lässest, während der Angeklagte, der Verbrecher, sitzen darf und sogar die Pfeife von dir bekommt?« Der gute Mann sah mich ganz verdutzt an. »Wie meinst du das, Giaur?«
Er kann nicht sehen, daß nicht nur aus der Pfeife, sondern auch aus des Ohm Bett Qualm kommt. Ein Fünkchen nur ist aufs Stroh geflogen. Jachl zwinkert ein bißchen mit den Augen: Ist da nicht eine große, große Flamme? Schnell reißt er die Tür auf und läuft davon.
Hochwürden, der Beichtvater! Von den Päpsten im achtzehnten Jahrhundert ist nicht viel mehr zu sagen, als dass sie meistens nach der Pfeife der Jesuiten tanzten und es versuchten, ihre so ziemlich gestürzte öffentliche Macht auf Schleichwegen wiederzuerlangen, indem sie das Fundament des Staates durch die Jesuiten, ihre Hofmaulwürfe, unterminieren ließen, welche aber nur soweit für das Interesse des Papstes arbeiteten, als es mit dem ihrigen übereinstimmte.
Ich streife den ganzen Tag durch die Felder, durchsuche jeden Busch, pfeife und klopfe, aber immer keine Spur von dem Hunde. Der ist gewiß in ein anderes Revier geraten und erschossen worden, denk ich, und konnte das prächtige Tier lange nicht vergessen. Nun aber hört, Herr Gevatter, was geschieht: das Jahr darauf gehe ich wieder im Walde durch das junge Holz.
Endlich brannte seine Pfeife, und er hub an: »Hast du die Deutschen gesehen, die ich ins Gefängnis brachte?« »Ja, Herr! Was habt ihr Engländer mit ihnen vor? Laßt ihr sie hungern?« Jim grölte vergnügt. »Offiziell nicht!« versicherte er. »Nur inoffiziell! Offiziell sind wir ein Kulturvolk! Wie hat dir der Anblick gefallen, mein Lieber?« Ich witterte eine Falle. Weshalb frug Jim nach meiner Ansicht?
Unter einer alten Eiche hielten sie stille, setzten ihre Flinten nieder und lagerten sich bequem auf dem Rasen, um eine Pfeife zu rauchen. Wilhelm verweilte bei ihnen und ließ sich mit einem jungen Menschen, der zu Pferde herbeikam, in ein Gespräch ein.
Hier duckte er sich hinter die Steine, die Hellebarde bequem zur Hand, und zuendete eine neue Pfeife an. Sein Blut war viel ruhiger als ueber Tag. Es tat ihm wohl, dass er zu tun bekam, dass er seine heisse Unruhe an einer Gefahr austoben konnte. Denn dass der Welsche die Nacht nicht vorueberlassen wuerde, ohne Rache zu versuchen, stand ihm fest.
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