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Er rauchte dann wohl eine Pfeife Tabak, welche Sitte durch das Kriegsvolk auch hier in Gang gekommen war, und holete allerlei Geschichten aus den Drangsalen, so sie durch die fremden Truppen auf dem Hof und unten in dem Dorf hatten erleiden müssen; einmal aber, da ich seine Rede auf das gute Frölen Katharina gebracht und er erst nicht hatt ein Ende finden können, brach er gleichwohl plötzlich ab und schauete mich an.

Er war gerne in seinem Stübchen und brachte die freien Sonntage damit zu, vor dem großen Schreibtische, in den schweren Rauchwolken seiner Pfeife verloren, in alten Büchern zu lesen, über deren vergilbten Blättern er Heut und Morgen vergaß.

Der Marktkorb ist gepackt, der Benedict setzt die Kappe auf und nimmt die Pfeife von der Wand. "Wohin willst du noch?" fragt die Mutter. "Zu den Andern!" brummt der Sohn kurz und grob. "Nein, du gehst jetzt nicht zu den Andern, sondern bleibst da! ... Wenn gute Worte nichts nützen, dann will ich auch anders mit dir anfangen!" ruft die schwergekränkte, erzürnte Mutter.

»Ich hätte auch nichts dagegenrief ein Anderer, mit einer feinen, kreischenden Stimme dazwischen, der eigentlich Roberts hieß, seines Organes wegen aber gewöhnlich »Pfeife« genannt wurde, »denn auf das Bischen Couleur wird Einem doch nichts zu Gute gethan; was will aber der Mensch machen?

»Und wenn wir heute wieder an Bord säßen, wäre er der Erste, der sich fortwünschte. Weißt du nichts von Pfeife?« »Keine Silbe. Seit sechs Monaten, glaube ich, habe ich den mit keinem Auge gesehen.« »Und wo steckt Spund?« »Spund wohnt auch eine Strecke von uns entfernt, kommt aber doch manchmal hinauf, da er für den Alten zu arbeiten hat.

Der Erzähler schwieg und begann sich eine Pfeife zu stopfen. Wir sahen aber einander ganz verdutzt an. »Vielleicht führen Sie ein besonders gottgefälliges Lebenbegann Herr Finoplentow, »und zur Belohnung

Volle drei Stunden nach seiner Ankunft begann der Hopfenhändler Anstalten zum Aufbruch zu treffen, klopfte seine Pfeife aus, leerte sein Glas, erklärte irgend etwas für ein »Kreiz« und erhob sich.

Er blieb kerzengerade vor Wilm stehen, und ihm zu beiden Seiten stellten sich andere minder prächtig gekleidete Männer, welche alle Pfeifen in den Händen hatten, die aber nicht so kostbar schienen als die Pfeife, welche dem dicken Manne nachgetragen wurde.

Nur Pfeife, einer gewissen Phantasie dabei folgend, war daran gegangen, einen wirklichen Hut zu flechten was die Matrosen meist verstehen und sich oft ihre Strohhüte selber machen.

»Hmsagte Bux, indem er den dicken Qualm aus seiner Pfeife blies und Justus dabei gerade in's Gesicht starrte »das wäre ein Fund für einen ehrlichen Kerl, wenn man einmal über ein solches Nest stolperte!« »Ja, hat sich wasbrummte der Schneider »an unser Einen kommt so 'was nicht hol's der Böse, ich hab' einmal kein Glück