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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Aber Herr Ane erwiderte, bei dem, was er gesagt hätte, müsse es sein Bewenden haben, und sie könne kein Obdach bekommen, wenn sie ihm das Geld nicht verschaffe. >Aber wenn mir das gelingt, kann ich dann Obdach im Pfarrhof haben bis zu meiner Todesstunde?< sagte Mutter.
Der Pfarrer fühlte, wie sein Herz sich erweiterte, wie leicht ihm das Blut durch die Adern strömte. Er befand sich also nicht mehr unter Feinden, er hatte sie gewonnen, als er es am mindesten dachte, er sollte auch ferner im Amt bleiben! Nach der Visitation speisten der Bischof, die Pröpste, die Pfarrer und die Vornehmsten der Gemeinde im Pfarrhof.
Es stand offen, er lehnte im Rahmen und schaute über den stillen See nach der Kirche neben dem Pfarrhof hinüber.
"Drüben beim Pfarrhof an dem Abend, als Du den Hof verließest; ich hab' Dich im Wasser gesehen." Sie lachte und stand eine Weile still: "Laß mich das Lied hören." Arne hatte nie zuvor so etwas getan; jetzt aber versuchte er, ihr das Lied vorzusingen. "Jung Venevil hüpfte auf leichtem Schuh Ihrem Liebsten zu" usw. Eli war ganz Ohr; sie stand noch so, als es schon lange zu Ende war.
Im Pfarrhof erhielt man natürlich auch Kenntnis davon, aber der alte Geistliche Rat Hefter kannte seine Pappenheimer und wußte, daß Zureden nichts helfen und das
»O, ich verspreche ihm ein fettes Mastkalb, dann wird er schon kommen,« sagte der Mann und machte sich auf zum Pfarrhof. Als er aber dort ankam, war der Pfarrer noch nicht aufgestanden. Das Dienstmädchen hieß den Mann eintreten, und ging hinauf zum Pfarrer und sagte, es wäre unten ein Mann, der wäre so und so und wollte gern ein Wort mit dem Herrn Pfarrer sprechen.
Ich erzählte ihm von meinen Reisen, zeigte ihm unsere Werkzeuge und erklärte ihm bei Gelegenheit unserer Arbeiten manchmal deren Gebrauch. Ich kam nach der Zeit auch einige Male mit ihm in seinen Pfarrhof hinunter. Wo das stärkste Gestein sich ein wenig auflöst, gingen wir über eine sanftere Abdachung gegen das Kar hinab.
Er hält seine Hand über ihm. Er läßt seinen Diener nicht untergehen. Als Torarin auf die Straße hinausfuhr, kam ihm sein Hund Grim entgegen und sprang auf die Fuhre hinauf. Als Torarin sah, daß der Hund vor dem Pfarrhof gewartet hatte, wurde er aufs neue unruhig. »Lieber, warum stehst du den ganzen Abend hier unterm Tore?
Ich gab zu, daß ein Gewitter komme, und sagte, daß ich mit ihm in seinen Pfarrhof gehen wolle. Wir schlugen also den Weg in das Kar ein und gingen über den sanften Steinabhang in die Wiese hinunter. Als wir bei dem Pfarrhofe angelangt waren, setzten wir uns noch ein wenig auf das hölzerne Bänklein, das vor dem Hause stand.
»Lieber,« sagte er zu ihm, »wie viele Male sind wir, du und ich, im Pfarrhof von Solberga eingekehrt. Ich kann ja nicht sagen, ob Herr Arne weiß, wie es mit dem Eise steht, aber das weiß ich sicher, daß er uns ein gutes Abendbrot vorsetzt, ehe wir unsere Seereise antreten.« Doch seine Worte vermochten den Hund nicht zu beschwichtigen. Er richtete die Schnauze empor und heulte immer furchtbarer.
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