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Aktualisiert: 11. Juni 2025
In solchem Sinn begann ich den Brief an meine Mutter, und wenn sich diese Beweggründe zunächst auf mein Gefühl, auf persönliches Behagen, individuellen Vorteil zu beziehen schienen, so hatt' ich noch andere hinzuzufügen, die auch das Wohl meiner Vaterstadt berücksichtigten und meine dortigen Gönner überzeugen konnten.
Sein Gedachtes, sein Geschautes, sein Geträumtes, sein Werden, sein persönliches Erleben, seine Anschauung der Welt, sein Kampf gegen die Gesellschaft, sein Verhältnis zur Natur, dies alles verdichtet, vereinfacht, verbildlicht und zur Schönheit verwandelt, wird nun für den Dichter zum Mythos, wird es erst dann, wenn er zugleich Künstler ist, wenn er alle Lebenselemente zu Kunstelementen umgeschmolzen und das Persönliche in ein Göttliches verwandelt hat.
Und außerdem ist sein persönliches und literarisches Verhältnis zu Herrn Lebius, dem Rechtsanwalt Gerlach und dem Münchmeyerschen Programm, mich in den Zeitungen "kaput zu machen", festzustellen. Er hat geleugnet, mit Lebius, Gerlach u. s. w. in Beziehung zu stehen; es sind ihm aber derartige Beziehungen ganz unschwer nachzuweisen. Hierüber ist Klarheit zu schaffen.
Denn da der letzte Flavier zu Pferde stieg und nach Ferrara fuhr, um durch sein persönliches Erscheinen jene Unterschrift von Eurem Vater zu erlangen, sprang der Tod grinsend hinter ihm aufs Roß und schnitt mit der. Sense dazwischen. Er ward auf der Reise vom Schlage gerührt. Wie lag nun die Sache?
Es geht ganz förmlich zu: »Darf ich mir gestatten?« »Danke gehorsamst!« Eine schöne Eigenschaft des preußischen Offiziers, diese korrekte Geschlossenheit in jeder Lage. Sie verleiht auch dem ganz jungen etwas Festes, Persönliches. Es schimmern sogar zwei Porzellantassen von der Tischdecke aus Sandsacktuch. Nachher stellt der Bursche eine Flasche und zwei Gläser auf den wackligen Tisch.
Als objektiver Vorgang, als etwas uns Gegebenes tritt uns das dargestellte innere Geschehen entgegen. Es ist für uns nicht nur ein subjektives, sondern zugleich ein objektives persönliches Erleben. Das innere Geschehen wird nicht nur von uns erlebt, sondern es geschieht zugleich ausser uns, und wird von uns miterlebt.
Sie sagte: »Ich, die ich ohne Elternhaus aufwuchs, und fast ohne Tradition – ich denke es mir herrlich, einem so festgegründeten Haus anzugehören. – So ein Haus bekommt Geschichte. – Wie Sie die Gründung Ihres Vaters weiterführten, so wächst nun Ihr Sohn in all dies hinein.« »Wer weiß – wenn sein persönliches Geschick die glückliche Wendung nimmt, die ich erhoffe – dann gewiß!
"Wir sind nicht dafür geboren, was wir mit kurzsichtigen Augen für unser eigenes, kleines, persönliches Glück halten, denn wir sind nicht lose, unabhängige und für sich bestehende Einzelwesen, sondern wie Glieder in einer Kette, und wir wären, so wie wir sind, nicht denkbar ohne die Reihe derjenigen, die uns vorangingen und uns die Wege wiesen, indem sie ihrerseits mit Strenge und, ohne nach rechts oder links zu blicken, einer erprobten und ehrwürdigen Überlieferung folgten."
Nun ja! Wenn das auch in den kleinen gleichgültigen Dingen des alltäglichen Lebens nicht weiter zum Vorschein kam Carl Zeiss war wirklich ein solcher Idealist. Er war es in den Angelegenheiten, für die er etwas bedeutet hat. Und weil er es war, hat sein Wirken auf seinem Arbeitsfeld einen sichtbaren Fortschritt begründet und Erfolge gezeitigt, die sein persönliches Dasein überdauern.
Dort angelangt, suchte und erhielt er persönliches Gehör beim Könige, nach dessen Beendigung der Fürst, sichtbar erschüttert, seinen Kanzler holen ließ und ihm offene Briefe auszufertigen befahl, welche dem Grafen Starschensky, als letzten seines Stammes, die freie Verfügung über seine Lehengüter einräumten.
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