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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Auch den alten Döllinger habe ich mehrmals gesehen, und Tante Minna, mit der ich ging, gab mir von ihm und seinem Wirken eine Schilderung, die sich in Persönliches verlor und geschichtlich nicht unanfechtbar war. Von den bayrischen Staatsmännern kannte ich von Angesicht zu Angesicht die Herren von Lutz und Fäustle.
Sehr bald freilich bildet sich mit der anhebenden Individualisierung der Persönlichkeiten ein Gegensatz zwischen beiden heraus, und damit die Forderung an den Einzelnen, sein persönliches Interesse dem der Allgemeinheit unterzuordnen: dem Wollen tritt ein Sollen gegenüber, der natürlichen Subjektivität ein objektives Moralgebot.
Die Nötigung, nicht Halt machen zu brauchen. Die Nötigung, mich mit allem um mich durch ein persönliches Band verbunden fühlen zu dürfen. Wenn diese Tanne da vor mir ein geistreicher Mechanismus ist wie ich, so kann sie mir in jedem Augenblick unendlich gleichgültig, ja widerlich werden.
Der jetzige Stand und die weitere Entwicklung unserer politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse legte der Durchführung mancherlei Schwierigkeiten in den Weg, die wiederholt mein persönliches Eingreifen nötig machten. Ich möchte diese wichtige Frage im Zusammenhang darstellen und beginne mit dem Osten: Am 15. Dezember war an der russischen Front der Waffenstillstand geschlossen worden.
Die auf Taf. 60 unter e abgebildete Büchse mit Sporen ist eine Arbeit Kwing Irangs, der sie mir als persönliches Geschenk verehrte, weil er meine Vorliebe für schöne Arbeiten der Eingeborenen kannte. Die Modelle zu diesen Sporen, deren es noch mehr gibt, stammen von den Malaien.
Die Ziele aber liegen nahe bei Gott. Das Herz der Menschen strahlt über die Oberfläche hin. Persönliches wächst in das Allgemeine. Seitherig übertriebene Bedeutung des einzelnen unterzieht sich größerer Wirkung der Idee. Das Reiche entkleidet sich seines äußeren Rahmens und wird reich in seiner Einfachheit.
Mancher wird geneigt sein, in diesen Rücksichten »aus Treu und Glauben«, die auch der industrielle Arbeitsvertrag nicht ausschließt, noch einen erfreulichen Rest der sittlichen Beziehungen zu finden, welche das alte Arbeitsverhältnis im Handwerk zwischen Meister und Gesellen auch jetzt noch herstellt, soweit es auch jetzt noch Eintritt in die Hausgenossenschaft und anderes persönliches Nahetreten beider Teile wesentlich einschließt.
Sie soll nur die Betätigung solcher Anteilnahme in Beratung oder Warnung auf einem ethisch höheren Niveau erhalten, indem sie daraus das Verhältnis von Vorgesetzten und Untergebenen völlig ausscheidet, darin nur noch persönliches Ansehen und persönliches Vertrauen gelten läßt. Zu § 61.
Sitzen Sie still und schließen Sie die Augen, damit die Umgebung Sie nicht stört. Das Gedicht heißt ‚Der Menschenfinger‘. Es ist ein persönliches Erlebnis und von mir. Hören Sie?“ „Ja,“ sagte Maja, „jedes Wort.“ „Also: +Der Menschenfinger+ Einmal hast du mich entdeckt, als ich Glück im Leben hatte. Du bist rund und langgestreckt.
Da er die Universität von Madras besucht hat und so weit akademisch gebildet ist, als die englischen Hochschulen in Indien es ermöglichen, hat er naturgemäß das Vertrauen seiner Kaste verloren, dagegen lange das unsere besessen, im Grunde allerdings niemals mein persönliches.
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