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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Der Held der Epopöe ist, streng genommen, niemals ein Individuum. Es ist von alters her als Wesenszeichen des Epos betrachtet worden, daß sein Gegenstand kein persönliches Schicksal, sondern das einer Gemeinschaft ist.

Die oben genannten politischen Leiden sind des douleurs de luxe neben den Leiden des wahrhaft armen Mannes." Inzwischen hatte Jennys persönliches Leben eine tiefgreifende Wandlung erfahren: im Jahre 1850 war ihr Mann Landrat des Riesenburger Kreises geworden, hatte zu gleicher Zeit Garden verpachtet und sich in Rosenberg, einem Gute in der Nähe der Kreisstadt, neu angekauft.

»Diese Umstände«, schloß Herr von Knobelsdorff, »waren es etwa, die ich im Sinne hatte, als ich Euere Königliche Hoheit aufforderte, Ihr persönliches Wünschen und Trachten stets im Lichte des Allgemeinen zu sehen. Königliche Hoheit werden aus dieser Stunde und dem Inhalt, den ich ihr geben durfte, Nutzen ziehen, ich zweifle nicht daran.

Er führt den Terminkalender und er erinnert selbständig an Termine. Er führt auf Wunsch auch ein persönliches Tagebuch mit allem, was notiert werden soll: Handlungen, Gespräche, gedankliche Notizen usw.

Es erscheint ihm notwendig, sich zu steigern, sich in Szene zu setzen, sich geheimnisvoll zu machen, sich zu kommentieren und sich selbst als Idee vor das Werk zu setzen. Davon hat die Zeit sich mehr und mehr täuschen lassen und sich gewöhnt, Persönliches für Sachliches zu nehmen.

Wenn man nämlich anderswo von Gemeinwohl spricht, hat man überall nur sein persönliches Wohl im Auge; hier, in Utopien, dagegen, wo es kein Privateigentum gibt, kümmert man sich ernstlich nur um das Interesse der Allgemeinheit, und beide Male geschieht es mit Fug und Recht.

Und ein Wochenblatt sollte imstande sein, sie zu zerstreuen? Immer deutlicher rückte alles ab von uns, was uns nahegestanden hatte. Noch kam ich zuweilen in Künstler- und Literatenkreise, aber ich fühlte sogar ein persönliches Sichzurückziehen. Das Interesse wandte sich augenscheinlich ganz anderen Gebieten zu. Die l'art pour l'art-Stimmung breitete sich aus.

In dem Maße, wie die Eigenthumsverhältnisse sich ändern, ändern sich auch die Beziehungen der Geschlechter. Mit der Entstehung von persönlichem Eigenthum wird auch die Frau persönliches Eigenthum, und da sie zugleich Arbeitsmittel wird, entsteht die Polygamie. Es giebt jetzt viele Mütter, aber einen Vater.

Denn sie besaß warmes religiöses Gefühl, aber sie war in Hinsicht auf göttliche Dinge viel zu neugierig und indiskret und hatte auch ein zu großes persönliches Sicherheitsgefühl, um das haben zu können, was man in reinerem Sinne sonst unter Gottesfurcht verstanden hat.

Das Ungemeine soll, das Höchste selbst Geschehn wie das Alltägliche. Im Feld, Da dringt die Gegenwart Persönliches Muß herrschen, eignes Auge sehn. Es braucht Der Feldherr jedes Große der Natur, So gönne man ihm auch, in ihren großen Verhältnissen zu leben. Das Orakel In seinem Innern, das lebendige Nicht tote Bücher, alte Ordnungen, Nicht modrigte Papiere soll er fragen. Octavio. Mein Sohn!

Wort des Tages

zähneklappernd

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