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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nach den Erzählungen der Bibel sah Adam Gott, und Moses erschien er unter verschiedenen Gestalten; er war also ein persönliches, gewissermaßen körperliches Wesen.
Lassalle scheint geglaubt zu haben, daß er eine schwere Opposition finden werde, die er widerlegen müsse, was nicht der Fall war. Sein persönliches Auftreten war nicht jedem sympathisch. Von hoher, schlanker, aber kräftiger Gestalt stand Lassalle sehr herausfordernd auf dem Katheder, wobei er öfter bald eine, bald beide Hände in die Armlöcher seiner Weste steckte.
Es kann uns nur angenehm sein, wenn die Wahrheit festgestellt wird.« »Ja, ich habe ein persönliches Interesse,« rief Mingo leidenschaftlich aus. »Ich weiß, daß er schuldlos ist. Allen Beweisen zum Trotz, die etwa ausspioniert werden, ist er schuldlos und besser als wir alle.« Ihre Stimme zitterte, die Tränen waren ihr nahe.
Mein persönliches Verhalten zu dieser Bewegung war unsicher, bisweilen schmerzlich unsicher. Erstens mußte ich von Anfang an den Sinn ganz anders richten, da ich mich ja in ganz andere Zusammenhänge eingelebt hatte. Manche der Adepten sagten, ich müsse erwachen, und ich würde auch eines Tages erwachen, zur Wahrheit und zur Tat erwachen. Sie wußten von mir nichts.
Man kann sich einen Begriff von der Macht und dem Reichthum Sidi-el-Hadj-Abd-es-Ssalam's machen, wenn ich anführe, dass fast alles Land bis dicht vor Fes sein persönliches Eigenthum ist. Dennoch glaube ich kaum, dass er viel baares Vermögen besitzt, da die grosse Zahl der Pilger, welche in Uesan auf liberalste Weise bewirthet werden, wieder Alles verausgaben macht.
Denn wohl weiß ich, daß du, den die Himmel und aller Himmel Himmel nicht umfassen, nicht in dem Hause wohnest, das von Menschenhänden erbaut worden, daß du, dessen Herrlichkeit Himmel und Erde erfüllt, mir überall nahe bist, wo ich auch sein mag; wohl weiß ich, daß das fromme Gebet, welches meine Seele in meiner Einsamkeit stillen Kammer zu dir empor sendet, auch Gnade und Erhörung vor dir findet, aber auch dies weiß ich, daß der Geist des wahren Gebets, der nicht persönliches Wohl, sondern das Wohl und Heil aller sucht, der nicht bloß das Glück und die Wohlfahrt der Erde, sondern auch das Nahen des himmlischen Reiches erfleht, der nichts begehrt, nichts fordert, sondern nur im Glauben und in der Erkenntnis sein Höchstes findet und sein treues Bekenntnis dieses Glaubens vor aller Welt ablegen möchte; ich weiß, daß dieser Geist des wahren Gebets mir fehlen würde, so dessen Flamme, die zuerst in der Mitte der Gottesgemeinde angefacht wurde, nicht auch in ihr stets Nahrung fände.
Trotzdem aber sage ich, habe ich niemals auf den Gedanken kommen können, daß der Erfolg mein persönliches Verdienst sei, oder daß ich einen persönlichen Anspruch auf den erzeugten Mehrwert oder auf mehr als einen bescheidenen Teil desselben hätte. Warum nicht? Weil außer mir noch mehrere da waren, die mit dem gleichen Rechte wie ich hätten sagen können: wenn ich nicht dabei gewesen wäre, wäre der Erfolg sicher auch nicht so groß gewesen. Da war zunächst unser alter L
Sie sehen in jedem Vertreter der herrschenden Gesellschaft einen Feind, weil Sie ihm als die Abhängigen, Unfreien gegenüberstehen, weil Sie ihm schon das bloße Sattsein neiden müssen. Wir können Ihren von der Bitterkeit des eigenen Herzens genährten Haß nicht mitfühlen, denn nicht persönliches Leiden machte uns zu Ihren Genossen.
Das bildete zwar einen Zuwachs seiner Kenntnisse, den er kaum als Bereicherung ansehen konnte, allein dennoch berührte ihn daraus eine gewisse befriedigende Empfindung, dass in den beiden Unterkunftstätten kein Gast, weder männlichen, noch weiblichen Geschlechtes, vorhanden sei, zu dem er nicht vermittelst Ansehens und Anhörens in ein, wenn auch einseitiges, persönliches Verhältniss getreten war.
Sie saß an einem Caféhaustisch unter lärmenden Gesellen. Man sprach Persönliches und schien sie vergessen zu haben. Ringsum gleichgültige Menschen, mit dreckigem Lachen und blinzelnden Augen. Und fernes Musikgepolter. Lüge und Einsamkeit. Da stand sie auf und lief hinaus. Jubelnd lief sie in seine Wohnung, frei und strahlend. Er war nicht da, sie schrieb. Tage vergingen.
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