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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Sein persönliches Ansehen, sagte er, komme dabei wenig in Betracht, aber es sei keine Kleinigkeit, wenn der Vertreter der Majestät des Thrones zum Gegenstande der Verachtung des Volks gemacht werde. März 1685/86, und an Rochester, 14. Sie lernten durch eigene bittere Erfahrung, was es heißt, eine unterjochte Kaste zu sein. Die Eingebornen überhäuften sie mit Anklagen auf Hochverrath und Aufruhr.

Und da hätte ich denn ein einfältiger Tor, ein dummer Egoist sein müssen, wenn ich jemals auf den Gedanken hätte kommen sollen, daß der Vorteil mein ausschließliches persönliches Verdienst wäre.

Wie es aber hiermit bestellt sein mag: Immer wenn uns im Kunstwerk Persönliches entgegentritt, nicht ein Mangel am Menschen, sondern ein positiv Menschliches, das mit unseren eigenen Möglichkeiten und Antrieben des Lebens und der Lebensbethätigung im Einklang steht oder darin Widerhall findet; immer wenn uns dies positiv Menschliche entgegentritt so objektiv, so rein und losgelöst von allen ausserhalb des Kunstwerkes stehenden Wirklichkeitsinteressen, wie dies das Kunstwerk ermöglicht und die ästhetische Betrachtung fordert, immer dann ist dieser Einklang oder Widerhall für uns beglückend.

An jenem ist die eigne Individualität in die Zucht unter das Allgemeine, das an sich Wahre und Gute, zu nehmen; es bleibt aber darin noch persönliches Bewußtsein; die wahre Zucht ist allein die Aufopfrung der ganzen Persönlichkeit, als die Bewährung, daß es in der Tat nicht noch an Einzelnheiten festgeblieben ist.

Ein Gedanke war hineingekommen, eine gewisse Traurigkeit, Schrecken bei Einigen, Resignation der Andern, unter der gegebenen Maske, derselben Decoration von Gold, Kronen, Löwen, Hermelinfalten, – der Mensch, etwas Einzelnes, Abgelöstes, Persönliches. Der war gestorben in der Verachtung der Menschen, nachdem er sie gegeisselt und gegängelt hatte.

»Oh, möglichst weit. Ich möchte, daß sie sich auf alle Gelegenheiten erstreckte, bei denen ein persönliches Auftreten in der

Dem gemeinen Volk wird es nie gestattet, Menschenfleisch zu kosten; es ist das Vorrecht, aber auch die Pflicht des fürstlichen Priester's. Immer liegt ihren Kriegen irgend ein persönliches Motiv zu Grunde. Meist aber nimmt die Befriedigung ihrer Rachsucht einen anderen, nicht religiösen Charakter an.

Auch kann er alle, welche in seinem Dienst ihre Kräfte verbraucht haben oder sonst arbeitsunfähig geworden sind, der Fürsorge der Gemeinde überlassen, soweit nicht neuerdings die Versicherungsgesetzgebung in diesem Punkte einige Hilfe hat eintreten lassen; denn weiteres tun zu sollen, würde gleichfalls eine nachträgliche Herausgabe des Gewinnes besagen, den er früher von ihrer Tätigkeit gehabt und längst in sein persönliches Eigentum genommen hat.

Nur die Waffen und Werkzeuge, welche sich der Einzelne selbst angefertigt hatte, galten als sein persönliches Eigentum, obgleich es nach =Plutarch= sogar noch den alten Lacedämoniern erlaubt war, sich der Pferde, Hunde und Werkzeuge ihrer Nachbarn zu bedienen, wenn diese keinen Gebrauch davon machten.

Aristoteles, Locke, Pestalozzi als Zeugen für die Grenzen unserer Erkenntnis anderer. Wesen der Religiosität: positive Seite der Moral, persönliches Verhältnis. Selbsterkenntnis inwiefern schwieriger als die Erkenntnis anderer. Einsichtige Urteile über die sittliche Beschaffenheit anderer möglich. Verehrungssinn. Worte ungewollte Selbstbeurteilungen. Vierundzwanzigste Untersuchung.

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