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Aktualisiert: 2. Juni 2025


"Du, hol mir doch Sören Pedersen und Frau Aase!" und gleich darauf war er draußen, um sie zu suchen. Aber sie waren nirgends zu finden. Sigrid berichtete, sie seien gleich gegangen, als Pastors erschienen. "Schockschwerenot! Pass' auf, jetzt trinken sie sich einen an! Lauf schnell und lade sie zum Nachtessen ein! Sag' ihnen, wir seien allein!" Das Mädchen rannte davon.

Das Gesicht des Pastors hatte einen ganz eigenen väterlichen Ausdruck angenommen. "Wir haben Sören Pedersen und seine Frau für Euch nehmen müssen, weil sonst niemand zu haben war. Aber eigentlich müßte man solchen Leuten überhaupt keine Arbeit geben." "So?"

Aber er fand die "Gattin Aase" allein im Laden, wo sie eben einem von Sissels Kindern auf einen Sattel half; vier hatte sie bei sich im Laden, das fünfte lag daneben in der Stube. Sören Pedersen sei nicht zu Hause, er sei bei Kristen Larssen, der krank sei. Kristen Larssen? Ja, er habe fürchterliches Erbrechen gehabt, zuletzt das reine Blut; aber dem Doktor wolle er nichts sagen.

Als sie eben abfahren wollten, fiel Ragni ein, daß der Flügel leicht übergestimmt werden mußte, und sie fragte Sören Pedersen, ob er jemand wisse, der stimmen könne, wenigstens einmal fürs erste. Freilich Kristen Larssen. So kam es, daß die Fahrt mit Mitteilungen über Kristen Larssen begann.

Aase und Sören Pedersen kamen jeden Morgen an die Küchentür geschlichen, um nachzufragen, wie es gehe; und je mehr die Kunde sich verbreitete, desto mehr Menschen kamen alle still und voll Teilnahme. Sigrid selber fiel es schwer, zu Ragni hinaufzugehen; sie mußte dann immer gleich weinen. Aber manchmal kam sie doch z.

Der eine Raum diente als Werkstatt, Küche und Schlafstube. Eine Uhr an der Wand, ein Tisch, ein Bett, eine Schlafbank, drei hölzerne Stühle; sonst alles kahl; und überall ein scharfer, übler Geruch. Den Rückweg nahm er am Sattlerladen von Sören Pedersen vorbei, dem er bei der Etablierung eines Geschäfts geholfen hatte, das recht gut ging.

Die Hände staken in nordländischen Handschuhen, einem Paar von jenen Ungeheuern, wie sie die Leute dort zum Fischfang tragen und die Füße in Pelzschlurren. Sören Pedersen war in die Breite gegangen; der Überzieher war ihm zu eng geworden; mit diesen Auswüchsen sah er wie ein Hummer aus.

Die fünf Kinder der Kranken waren bei Sören Pedersen und Aase untergebracht; in solchen Fällen waren die Zwei unbezahlbar. Als er zum zweitenmal hinging, blieb er gleich da; es war ein Ringkampf Aug' in Auge mit dem Tod. Eine kleine, sehr saubere Stube mit drei Betten.

Sie hätten aber auch eine ganz ausgezeichnete Hilfe gehabt an Sören Pedersen und seiner Frau. Ragni fürchtete auf einmal, die beiden könnten noch im Eßzimmer sein und lief hinein; nein, sie waren fort. Auch im Zimmer des Doktors waren sie nicht.

Am ersten Tag, als meine Frau und ich hier in der Stadt waren, begegneten wir Maurer Andersen, Karl Meek, Kristen Larssen, Sigrid, Ihnen und Ihrer Frau alles im Lauf einer Viertelstunde!" Pedersen rollte seine Kugelaugen, ohne zu verstehen. Daran war doch weiter nichts Besonderes? "Nein, denn auf die hundert anderen, denen wir begegneten, gaben wir gar nicht acht.

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