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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ehe ich einige dieser Ansichten namhaft mache, muss ich noch von dem Brief des Paulus an die Korinther reden, welcher auf diese "Philosophie" von bedeutendem Einfluss war. Die Christen in Korinth konnten sich über ihre Meinung von der Ehe nicht einigen und baten den Apostel Paulus um Belehrung. Korinth.

Aller Wahrscheinlichkeit nach war die Gemeinde der Christen zu Rom zur Zeit, als Paulus dort war, noch nicht so groß, dass sie eines eigenen Aufsehers bedurfte, und von einem Bischof im späteren Sinn kann vollends nicht die Rede sein. Das Verdienst, die christliche Gemeinde zu Rom gestiftet zu haben, gebührt also unbedingt dem Paulus; dem Petrus aber auf keinen Fall.

Er war ein Daniel in der Löwengrube, ein Sadrach im feurigen Ofen, ein Petrus im Kerker des Herodes, ein Paulus vor den Schranken Nero's, ein Ignatius im Amphitheater, ein Latimer auf dem Scheiterhaufen.

Wer den ganzen Unsinn der Wunder kennen lernen will, braucht nur eines der Heiligenbücher zu lesen, welche von der Geistlichkeit in den römisch-katholischen Ländern empfohlen und verbreitet werden. Den größten Ruf unter den Wüstenheiligen erlangten: St. Paulus, St. Pachomius, St. Antonius, St. Hilarion und St. Macarius Nr. 1 und Nr. 2.

Da ich niemandem schmeicheln will, werde ich nicht verschweigen, daß ein heiliger Mönch des Klosters Monte Cave, der oft in seiner Zelle, gleich dem heiligen Paulus, einige Fuß über dem Erdboden schwebend überrascht worden ist, ohne daß ihn etwas andres als die göttliche Gnade in dieser ungewöhnlichen Stellung hätte halten können, dem Herrn von Campireali prophezeit hatte, daß seine Familie mit ihm aussterben und er nur zwei Kinder haben würde, denen beiden ein gewaltsamer Tod bevorstand.

Glücklich hatten inzwischen die Gatten, hindurchgelassen von Paulus, dem Sohn des Dromon, die nur halb ausgefüllte Mauerlücke durcheilt und in dem nahen Pinienhain der Diana Wachis, den Getreuen, und zwei Pferde gefunden. Wallada nahm die Gatten auf den Rücken. – Der Freigelassene ritt rasch voran, dem Ufer des hier sehr breiten Flusses zu.

Das Gute, das ich will, das tue ich nicht, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich, heißt es in einem Brief des Paulus an die Römer. Da ist ein Erkennen: das Gefühl trotzt dem Erkennen, beharrt auf dem falschen Weg; oder da ist ein Gefühl, ein großes, ein wahres; und doch, es läßt sich betrügen, es läßt sich verwirren durch Rede und durch Denken.

Dann giebt es keine Sandbänke um Malta, wo die Paulus führenden Seeleute hätten Blei senken können, um Malta fällt das Meer überall steil ab zu einer Tiefe, die weder für damalige Senkbleie erreichbar war, noch weniger ein Stranden erlaubt; ausserdem ist der Ort, wo St.

Blieb uns Sanct Paulus nur bekannt und offenbar, So wär es schon genug: Uns gienge Pallas Schaar Und Phöbus gar nichts an. Wir hätten gnug zu singen, Die zarten Kindergen in Schlaf und Ruh zu bringen. Zwirn, Nadel, Flachs und Garn, die Küche und der Heerd Wär nur vor uns bestimmt; nicht aber Kiel und Schwerd.

Mit seinen neuen Verhältnissen, so unbehaglich sie ihm anfangs dünkten, versöhnte ihn das beruhigende Gefühl, eine gesicherte Stellung und einen ausgedehnten Wirkungskreis gefunden zu haben. Mehrere gesellige Verbindungen, die er in Jena anknüpfte, vermehrten seine Heiterkeit. Von Reinhold, Paulus, Griesbach, Schütz und andern geistreichen Männern ward er freundlich empfangen.

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