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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ganz sicher ist bewiesen, dass Paulus in Rom war und hier unter dem Kaiser Nero zwischen den Jahren 66-68 den Märtyrertod erlitt, zugleich mit Petrus lügen die päpstlichen Geschichtsschreiber hinzu. Paulus war zwei Jahre in Rom und schrieb von dort Briefe an verschiedene christliche Gemeinden, in denen er mehrere seiner Freunde und Anhänger nennt; aber von Petrus schreibt er kein Wort!

Aus diesem Schreiben geht hervor, "dass es Paulus für besser hielt, unverheiratet zu bleiben; aber er erklärt ausdrücklich, dass er mit diesem Rat den Christen keine Schlinge werfen wolle und dass derjenige, der es für besser halte zu heiraten, damit durchaus keine Sünde begehe.

Da mag man wohl lächelnd an das Wort des Apostels Paulus denken: »Wir wissen, daß alle Kreatur sehnet sich mit uns und ängstet sich noch immerdar« – was von manchen so ausgelegt wird, daß auch die übrige Natur außer dem Menschen in das Erlösungswerk mit einbezogen sei. Die Natur aber ist eine uralte Heidin und wird eine Heidin bleiben; erst mit dem Menschen beginnt das Heilsbedürfnis.

Achtmal vom Haar der Jungfrau Maria; fünfmal von ihrer Milch; dann das Hemd, in welchem sie Jesus geboren, ein halber Kinnbacken von St. Paulus nebst vier Zähnen usw. Man glaube ja nicht, dass diese Ablassrechnungen der vergangenen Zeit angehören und mit dem Mittelalter abgetan sind; sie werden noch heutzutage von römischen Priestern angestellt und den Gläubigen vorgetragen.

Briefe, Notizen, Zeichnungen und Entwürfe mangeln von dieser Epoche fast gänzlich, einiges werde jedoch hievon kürzlich mitgeteilt. Unterhalb Roms, eine Strecke nicht weit von der Tiber, liegt eine mäßig große Kirche, "Zu den drei Brünnlein" genannt; diese sind, so erzählt man, bei Enthauptung des heiligen Paulus durch sein Blut hervorgerufen worden und quellen noch bis auf den heutigen Tag.

S. über diese Anm. zu der letzten der unten folgenden Localsagen von dem Wiedergänger-Schützen. Paulus Diaconus I, 20. Auch Goethe bei seinem Aufenthalt in Palermo sagt: Man glaubt in den Gründen kleine Teiche zu sehen, so schön blaugrün liegen die Leinfelder unten. Vgl. Hehn, Kulturpflanzen und Hausthiere S. 113. Der Glücksrubel.

Einen gewissen Blaschi, der schon vor 36 Jahren wegen eines Mordes nach Florenz entwischt war, ließ er requirieren und enthaupten. Diese Strenge gab Pasquino hinlänglich Stoff. Einst sah man an der Bildsäule die Engelsbrücke abgebildet, mit den sich gegenüberstehenden Statuen der Apostel Petrus und Paulus. Petrus war in Stiefeln und Reisemantel.

Also "Paulus schreibt davon nichts", dass Petrus jemals in Rom war.

Ehe ist besser als Hurerei, und was Paulus darüber dachte, geht aus Folgendem hervor: Durch die Ratschläge des Apostels, vielleicht auch dadurch verführt, dass die Frauen, welche Ehelosigkeit gelobten, von der christlichen Gemeinde erhalten und oft zu untergeordneten Kirchenämtern zu Diakonissen gewählt wurden, versprachen mehrere Witwen in Korinth, sich nicht wieder zu verheiraten.

Die Lehre von der Hölle war fast ausschließlich der Gegenstand, um den es sich drehte, und Tuft hielt daran fest: alles, was Paulus darüber gesagt habe, sei völlig verschieden z. B. von der Offenbarung Johannis. Nach Paulus sei das Leben hier und im Jenseits ein stetiges Fortschreiten, das damit ende, daß Gott "Alles in Allem" werde.

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