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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Aber das Einhorn wies sein Schild im goldenen Feldraum, Wie es zum muthigen Kampf von dem schroffen Felsen sich aufbäumt. Solchen trug ein Knapp ihm nach, und der andere folgt’ ihm, Haltend die zween hochragenden Speer’ in der nervigen Rechten. Pauk’ und Dromet’ erklang, da er jetzt vor den rühmlichen Schranken Hemmte sein feuriges Roß, absaß, und in’s dunkele Zelt ging.

Also im Freudengeschrei unzähliger Meng’, in der Glocken Festlichem Klang’, und der Pauk’ und Dromet’ empörterem Jubel, Zog er entgegen dem Rothenthurm, und lenkete jetzo Ueber den schimmernden Hohenmarkt nach dem prächtigen Hof ein; Dann nach der Freiung hinab, und, dem Schottenkloster vorüber, Durch die Herrngass’ fort nach dem breitaufragenden Graben, Bis er am Riesenthor des unendlichen Doms aus dem Sattel Eilig zur Erde herab sich schwang.

Still davon gebrochen liegt Jetzt mein stolzer Siegeswagen, Und die Panther, die ihn zogen, Sind verreckt, so wie die Weiber, Die mit Pauk und Zimbelklängen Mich umtanzten, und ich selbst Wälze mich am Boden elend, Krüppelelend still davon Still davon es ist die Rede Von dem Kästchen des Darius, Und ich dacht in meinem Sinne: Käm ich in Besitz des Kästchens,

In des Schildes goldenem Feldraum Führete jener den Aar und das Hüfthorn; dieser im lichtblau’n Einen geschnabelten Wolf, und kor sich zur Farbe der Ehren Blaßgelb, silbergeschmückt, da jener mit goldenem Zierrath Wählte das dunkele Kirschenroth, erfreulich zu schauen. Mächtiger hob sich zur Luft der Pauk’ und Dromete Getön’ auf. Kurd von Haselau, der achtzigjährige Ritter, Naht’ im Fluge heran.

Festlich kam das Chor der Engel Ihm entgegen mit Musik, Und als Hymne grüßten ihn Seine eignen Verse, jenes Synagogen-Hochzeitkarmen, Jene Sabbathhymenäen, Mit den jauchzend wohlbekannten Melodieen welche Töne! Englein bliesen auf Hoboen, Englein spielten Violine, Andre strichen auch die Bratsche Oder schlugen Pauk und Zimbel.

Wort des Tages

hauf

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