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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Er hielt an der einen Hand seine Tochter, deren Augen rot waren, und an der andern seinen kleinen Jungen, der ein mürrisches Gesicht zog. »Was ist euch denn passiert?« fragte die Frau ihren Mann. »Ich werde es Ihnen später sagen,« antwortete der General und schritt in ein anstoßendes Zimmer, dessen Tür offen stand, und wo er Zeitungen liegen sah.
Kaum waren wir zu Hause angekommen, so trat die Schwester des Rechtsanwalts Freytag in großer Eile in unsere Wohnung und fragte aufgeregt, ob wir nicht wüßten, was passiert sei? Wir wohnten in der äußeren Stadt, wohin Nachrichten, namentlich am Sonntag, nicht rasch drangen. Ich verneinte die Frage. Darauf stellte Fräulein Freytag weiter die Frage: „Kennen Sie einen Dr. Nobiling?
Als ich diese Ziffer zuerst sah, bin ich erschrocken bei dem Gedanken, was wäre passiert, wenn wir erst ein Jahr später die Verkürzung der Arbeitszeit eingeführt hätten, dann wäre uns am ersten Tage der Drehstromdynamo entzwei gebrannt, also eine ganz schwere Betriebsstörung eingetreten, und niemand hätte erraten können, woher das rührt.
Ich telephoniere am Nachmittag, und der Oberkellner nennt mir die Nummer des Zimmers. Das Theater ist aus, ich gehe hin, der Kellner, der mich sehr gut kennt, läßt mich vorbeigehen, und ich höre schon von weitem unsere Gesellschaft lärmen. Da passiert mir das Unglück, ich muß die Nummer des Zimmers vergessen haben, daß ich nun eine falsche Türe öffne und sehe, wen glauben Sie?
Aber sicher und beschützt fühlte ich mich in seiner Nähe nicht. Ich wunderte mich, wie ich Josh jetzt einschätzen würde, nach allem was passiert war. Wäre er mir jetzt zu sanft. Hätte ich jetzt lieber einen Mann wie den Wirt im Saloon, der aggressiver war und der für mich aufstand. Doch nein, ich liebte Josh, sein gutes Herz, seine zurückhaltende Höflichkeit.
Der bleiche Kapitän stieg langsam den Schloßberg hinauf; er hatte ein schmutziges Karl May-Buch ohne Einbanddecke in der Hand. Eine Weile blickte er schweigend und gespannt auf die Räuber hinunter. ,,Was glaubt ihr, daß passiert ist? Das hätt ich niemals gedacht . . . Winnetou ist erschossen worden." ,,Oh, halt doch's Maul!" ,,Da hockt er ja", sagte der Schreiber lachend und deutete auf Winnetou.
Sie stehlen meine Löffel, meine silbernen Löffel, das ist passiert, Wunderlich, und ich gehe in die Trave!´« »Nun, ich halte unsere Freundin, ich sage was man sagt in solchen Fällen, `Courage´, sage ich, `Liebste!´ und `Alles wird gut werden!´ und `Wir wollen reden mit den Leuten, fassen Sie sich, ich beschwöre Sie, und gehen wir!´ Und ich führe sie die Straße hinauf in ihr Haus.
Er ist komisch und zum Verzweifeln unschön, und es ist Barbarei und Niedertracht, wenn man die Sitte so weit treibt, auf Sie den Namen Ihres Herrn Gemahls zu übertragen.« »Nun, und >Eckhof<? Ist Eckhof schöner? Mein Vater heißt Eckhof.« »Oh, sehen Sie! >Eckhof< ist etwas ganz anderes! Eckhof hieß sogar ein großer Schauspieler. Eckhof passiert. Sie erwähnten nur Ihres Vaters.
Er klagt über Gedächtnisfehler, die ihm dabei passiert sind, und daß es ihn mehr Mühe gekostet hat, die Geschichte zu Papier zu bringen, denn ein ganzes Corpus juris. Und jetzt muß er’s erleben, daß man ihm draußen im Reich hart zusetzt. Es geht die Rede, daß die Bundeskommission zu Frankfurt die Schrift konfiszieren wird.«
Die Beine lasse ich herausbaumeln aus der Maschine und mag wohl ein ziemlich törichtes Gesicht gemacht haben. Sofort hat sich eine große Menge Soldaten um mich versammelt. Da kommt ein Offizier. Er ist ganz außer Atem. Sehr aufgeregt! Gewiß ist ihm was Schreckliches passiert. Er stürzt auf mich zu, schnappt nach Luft und fragt: »Hoffentlich ist Ihnen nichts passiert?
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