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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Herr Friedrich Knoop befand sich in seinem Arbeitszimmer im Parterre zur Linken, als Arthur ihm gegenüber trat. „Ah so

Darüber guckt man bei euch Weibsleuten weg, wenn's nur der liebe Gott parterre nicht hat fehlen lassen Stöbert mein Springinsfeld erst noch dieses Kapital aus he da! geht ihm ein Licht auf, wie meinem Rodney, wenn er die Witterung eines Franzosen kriegt, und nun müssen alle Segel dran, und drauf los, und ich verdenk's ihm gar nicht. Mensch ist Mensch. Das muß ich wissen. Frau.

Meist sind parterre mehrere solcher Zimmer um den Hof herum, und findet sich ein zweiter Stock, so ist die obere Anordnung eine ähnliche. Es läuft sodann um den Hof eine Säulenhalle herum, zu welcher man oft mittelst einer im Bau befindlichen steinernen, oft mittelst einer hölzernen Treppe hinaufkommt.

Die Ideen waren zwar in der zweiten Bühnenetage nicht mehr vorhanden, denn sie traten nur auf, solange unten die kleinen Existenzen im Parterre agierten, und waren nur solange bereit, diese in sich aufzunehmen, damit sie aus der Existenz übersinnlicher Marionetten oder weltlicher Schatten in eine einmalige und ganze Realität sich schlössen.

Im Herrenhaus befanden sich zur Linken im Parterre die gemeinsamen Wohngemächer, die sich bis in den Flügel ausdehnten; zur Rechten lagen die Räume, in denen jetzt Tankred sich breit machte, und oben Fremdengelasse und Theonies Zimmer. Im andern Flügel waren die Küche und die Gesindezimmer.

Wir wollen mit diesen Bildern unsern Gartensaal zieren, und niemand soll über unsere regelmäßigen Parterre, Lauben und schattigen Gänge seine Augen spielen lassen, der nicht wünschte, dort oben in dem wirklichen Anschauen des Alten und Neuen, des Starren, Unnachgiebigen, Unzerstörlichen und des Frischen, Schmiegsamen, Unwiderstehlichen seine Betrachtungen anzustellen".

Tony sagte: »Die Zimmer hier im Parterre werdet ihr vorläufig nicht viel gebrauchen ... vorläufig«, wiederholte sie und ließ die Zungenspitze an der Oberlippe spielen. »Dies hier ist hübsch« und sie öffnete gleich rechts beim Windfang eine Tür. »Da ist Efeu vor den Fenstern ... einfache Holzmöbel ... Eiche ... Dort hinten, jenseits des Korridors, liegt ein anderes, größeres.

Die Zuschauer waren weit weniger lärmend als in London; unter ihnen bemerkten wir im Parterre die beiden betrunkensten Menschen, die uns je vorgekommen sind. Beide, ganz elegant gekleidet, saßen leichenblaß, starr und steif nebeneinander, wie Tote, mit stieren, offenen Augen. Der eine fiel wie ein Stein vom Sitze herunter, der andere blieb, ohne es zu bemerken, steif sitzen.

Hamletberuhigst sich hierüber daß doch die Zwischen- Zeit sein sey, undnicht mehr als ein Augenblik erfordert werde, dem Leben einesMenschen ein Ende zu machen. Indessengefällt doch dem Englischen Parterre kein Stük ihres Shakespearsmehr als dieses. Vierte Scene.

Wie gern hätte sie ein Stück Himmel gesehen, aber sie mußte sich von ihrem Bett aus mit der beschränkten Aussicht auf das Straßenpflaster und das Parterre des Behnschen Hauses begnügen. So kam es, daß sie sich häufiger mit dessen Bewohnern beschäftigte, namentlich mit Lulu. Wie lange hatte sie Lulu nicht gesehen.

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