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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Mein Vaterland ist der Parnaß. narr. Ich bin vom Kahlenberg zu Haus. affriduro. Erwäge des Orakels Spruch, und wählest du nicht ihn, so wähle doch und rette dadurch deine Treuen. hermione (für sich). Peinliche Verlegenheit! Was beginn
Aber ein sogenannter Dichter ist am übelsten daran, weil er meistens aus dem Schulgarten nach dem Parnaß entlaufen, und es ist auch wirklich ein verdächtiges Ding um einen Dichter von Profession, der es nicht nur nebenher ist.
Als, angesichts der höchsten Ahnen, Der Nacht, des Chaos, ich mich stark betrug Und, in Gesellschaft von Titanen, Mit Pelion und Ossa als mit Ballen schlug, Wir tollten fort in jugendlicher Hitze, Bis überdrüssig noch zuletzt Wir dem Parnaß, als eine Doppelmütze, Die beiden Berge frevelnd aufgesetzt... Apollen hält ein froh Verweilen Dort nun mit seliger Musen Chor.
Gleich rechts vom Hausflur war des verstorbenen Künstlers Bibliothek, die sogleich erkennen ließ, daß hier ein bildungseifriger Mann gelebt hatte. In niedrigen Schränken fanden sich hier, außer Vasari, die sämtlichen Werke von Winckelmann, während der italienische Parnaß durch die Sonette von Michelangelo, durch Dante, Petrarca, Tasso, Ariost und andere vertreten war.
Hier war die kühle unbeugsame Energie aufs höchste entwickelt, dort die graziöse Kunst, das Leben zu verschönern, anderswo der Sinn für Ordnung und Gesetz oder andere der Eigenschaften, die den Menschen zum Herrn der Erde gemacht haben. Vergessen wir auch nicht daran, daß jeder Kulturweltbürger sich einen besonderen »Parnaß« und eine »Schule von Athen« geschaffen hatte.
Es ist der Moment höchster Spannung: dennoch erzählt der Dichter nun ausführlich, wie Odysseus in der Jugend zu dieser Narbe gekommen, bei einem Besuch bei Autolykus auf dem Parnaß; die Eberjagd, auf der der Eber ihm die Wunde beibrachte, wird mit allen Einzelheiten geschildert; die dabei vorkommenden Reden werden mitgeteilt; endlich wird mit den Worten: »diese Narbe also erkannte die alte Amme« wieder eingelenkt.
Denn es quillet heller Nicht vom Parnaß die ew'ge Quelle sprudelnd Von Fels zu Fels in's goldne Thal hinab, Wie Freude mir vom Herzen wallend fließt, Und wie ein selig Meer mich rings umfängt. Orest! Orest! Mein Bruder! Orest. Schöne Nymphe, Ich traue dir und deinem Schmeicheln nicht. Diana fordert strenge Dienerinnen Und rächet das entweihte Heiligthum. Entferne deinen Arm von meiner Brust!
Am Ende sagen sie noch gar, Sie hätten gute Herzen. MUSAGET: Ich mag in diesem Hexenheer Mich gar zu gern verlieren; Denn freilich diese wüßt ich eh'r Als Musen anzuführen. CI-DEVANT GENIUS DER ZEIT: Mit rechten Leuten wird man was. Komm, fasse meinen Zipfel! Der Blocksberg, wie der deutsche Parnaß, Hat gar einen breiten Gipfel. NEUGIERIGER REISENDER: Sagt, wie heißt der steife Mann?
Auch ich« und tiefes Erröthen färbte ihre Stirn und Wangen »auch ich« die Stimme wurde so leise daß Theobald die flüsternden Laute kaum verstehen konnte »habe mich auf diesem Feld versucht, aber die Schwingen« setzte sie wärmer werdend hinzu »sind noch nicht stark genug mich hinauf zum Parnaß zu tragen.«
Wir leben ohne Neid und Haß, Begehren nicht des andern Titel, Sie keinen Platz auf dem Parnaß, Und keinen ich in dem Kapitel.
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