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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Gregor hat dort die Büsten der Fürstin La Hire und des Ministers Chocquet gemacht und mancherlei anderes. Wir haben dort so angenehm gelebt wie junge Leute ... das heißt, jung sind wir ja noch beide ... ich meine, wie ein Liebespaar, wenn wir auch gelegentlich in die große Welt gingen ... Wir waren ein paarmal beim österreichischen Botschafter, die La Hires haben wir besucht und andere.

Er ist sehr munter und fröhlich, denn er kommt von einem Feste, wo er mit seinem Spiel alt und jung zum Tanzen verlockt hat. Wie er nun so geht, denkt er just daran, wie niemand sich stille halten konnte, solange sein Bogen im Gange war. Ein so wilder Tanz hatte durch die Stube gewirbelt, daß es ihm ein paarmal gewesen war, als tanzten Tische und Stühle mit.

Er war nicht mehr der schöne Thöni, der lustige Thöni, er war ein reizbarer, übellauniger Herr mit einem aufgedunsenen rötlichen Gesicht. Sobald der Vater aus dem Haus gegangen war, wurde er nachlässig und grob, er kam alle paar Augenblicke aus der Poststube und schenkte sich Wein ein. Ein paarmal fanden Frau Cresenz oder Binia auch in der Ablage geleerte Flaschen.

"Hast denn solang braucht?" fragte Anna und fixierte nunmehr die ungewohnte Kleidung ihres Mannes. "Ja ...," sagte Michel und zog seinen Überzieher aus, "ist eine schöne Strecke gewesen...." "Ist ein schönes Stück Gewand," sagte Anna wieder, als Michel näher ans Licht getreten war und sich auszuziehen begann, "sonst hat er also nichts gehabt?" Der Michel schnaubte ein paarmal auf.

Am Tage darauf ließ Karl die kleine Berta wieder ins Haus kommen. Sie fragte nach der Mutter. Man antwortete ihr, sie sei verreist und werde ihr hübsche Spielsachen mitbringen. Das Kind tat noch ein paarmal die gleiche Frage, dann aber, mit der Zeit, sprach sie nicht mehr von ihr. Die Sorglosigkeit des Kindes bereitete Bovary Schmerzen.

Er ging, das Bild an der Wand betrachtend, ein paarmal durchs Zimmer und sagte endlich sehr leise: "Meinst Du, weil sie unglücklich aussieht würde Mutter ihr erlaubt haben, zu bleiben?" "Mutter hätte mit ihrer Antwort überhaupt ein paar Tage gewartet!" flüsterte die Tochter und beugte sich noch tiefer über die Rosen.

Wenn mich mein Vater jetzt in der Frühe beim Ankleiden an den Brüsten nahm oder mir seinen Schweif zum Spielen gab, legte ich mir keine Scheu mehr auf, weil ich nun wußte, daß Rudolf nicht mehr auf der Lauer lag, sondern schlief. Ein paarmal sagte ich sogar scherzweise zu ihm: »Heut hätten S' uns wieder erwischen können, den Vater und mich

Damit geleiteten sie die beiden hinaus. Kallem trat dann ans Fenster und sah ihnen nach, wie sie hoch und stattlich davonschritten. Bald lag die Kirche hinter ihnen. Alle Vorübergehenden grüßten ehrerbietig. Als sie schon nicht mehr zu sehen waren, stand er noch da. Dann schlenderte er ein paarmal durchs Zimmer und schlug plötzlich einen Purzelbaum.

Etwas unendlich Bitteres quoll mir durch die Seele. „Wann wollt ihr denn fort?“ „Morgen. Die Mutter läßt dich fragen, wann sie sich von dir verabschieden kann. Willst du am Nachmittag zu ihr hinunterkommen?“ Ich mußte erst ein paarmal Atem holen, dann sagte ich: „Ja, ich werde kommen.“ Joachim blieb stehen. „So habe ich dir alles gesagt, Fritz. Nun kann ich mich von dir verabschieden.

Die süße Empfindung seiner Nähe vermählte sich mit den alten Gelüsten; und wie Staubkörner, die der Wind aufjagt, umtanzten sie diese Gefühle zusammen mit dem leisen Dufte und betäubten ihr die Seele. Ein paarmal öffnete sie weit die Nasenflügel, um stoßweise den frischen Geruch der Girlanden einzuatmen, die um die Säulen geschlungen waren.

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insolenz

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