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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Jetzt? ja,« sagte Soldegg, »und freue mich wahrhaftig aufrichtig eine alte Reisegefährtin hier ganz unerwarter Weise gefunden zu haben; apropos hahahaha Sie hätten vor ein paar Monaten dabei sein sollen, wie ich Herrn von Hopfgarten in einem kleinen Städtchen in Indiana traf hahahaha ich muß jetzt noch lachen, es war zu komisch «
,,Und die anständigen Leute, es gibt ja sowieso nur ein paar in Würzburg", sagte sinnend der bleiche Kapitän, ,,die werden vorher durch Briefe aufgefordert, ihre Kostbarkeiten zusammenzuraffen und mit Weib und Kind aus der Stadt zu fliehen . . . Alles was recht ist." ,,Zum Beispiel dem Rat Häberlein schreiben wir vorher einen Brief. Der hat mich gestern abend sein Garten gießen lassen."
Als das kleine Ding ein paar Wochen alt war, wurde es photographiert, und Hansi erhielt ein Bildchen. Er betrachtete es mit strahlenden Augen, dann lief er zur Hausmutter. »Nicht wahr, Tante, einmal hat der liebe Gott gedacht: Nun will ich mal ein süßes, kleines Mädchen machen, und da hat er Käthe gemacht.« »Ja, ja, das wird wohl so sein,« lächelte die Tante.
Schriftlich möchte »es« Jachl nicht mit ihr abmachen. Er ist hierbei mehr fürs Mündliche. Nach Pfingsten vergeht die Zeit wohl rascher. Vielleicht bekommt er ein paar Tage im September Urlaub. Ordentlich in die Glieder ist ihm der Schreck gefahren. Aber »was soll man dabei tun?« Zwischen den Genesenden der Heilstätte werden alle Gespräche jetzt zu Plänen.
Im Gegentheil; der Lohn geht fort; hält sie der Sturm ein paar Tage länger auf See, gut, desto mehr Geld haben sie zu fordern, wenn sie das Land betreten, und können desto mehr verthun; ja bei schwerem Wetter fallen sogar die lästigen Arbeiten, wie Schiemanns-Garn drehen und Werg zupfen fort, mit denen sie in ruhiger Zeit doch außerdem genug geärgert werden.
Sie zitterte, hob ihn auf, blickte den Mann an mit dem glühenden Gesicht, den triefenden Augen, den bebenden Lippen. Am nächsten Vormittag fuhr er mit ihr auf das Standesamt, nach ein paar Tagen zum zweiten Male; da waren sie getraut. Sie hatten wenige glückliche Wochen in einem Seebade verlebt.
Aber Kohl der kostete Geld, ein paar Heller täglich, und Futter, Wartung fraß Zeit, die ich nach Ansicht meiner Pflegeeltern besser an das Studium gewendet hätte. Ihr ewiges: »Hugo, lerne!« scholl an mir vorbei, ich betrachtete die unregelmäßigen Zeitwörter als Verbalinjurien und wußte mir etwas Besseres als Verben reiten, konjugieren: Kaninchen.
Lydia saß noch immer mit funkelnd hingegebenen Augen. Und Jenny, amüsiert, grausam, pervers: "Vielleicht morgen. Vielleicht übermorgen. Vielleicht schon heute nacht. Je nachdem!" "Wieso heute nacht?" dehnte Raffaëla betroffen. "Nun", sagte Jenny, ganz grande dame, "vielleicht kommen ein paar Freunde von mir und meinem Mann, und wir feiern einen kleinen Abschied."
Es konnte sich bei ihnen nur um ein paar Sekundenfünftel handeln. Aber Felder hatte unbedingt zuerst angeschlagen. Sie alle hatten es gesehen.
Der hagere Mann lehnte sich an die Lehne seines Stuhles zurück, steckte die langen Finger in die Degenkuppel, streckte die Beine um einige Zoll länger aus und sprach: "Ja, ja, Ihr Leute, dort sieht es arg aus; alle Ortschaften in der Nachbarschaft sind in großem Schaden, denn die Obstbäume sind alle abgehauen, man schießt mit aller Macht auf Stadt und Schloß, und die Stadt hat sich schon ergeben; im Schloß liegen vierzig Ritter, aber sie können die paar Mäuerlein nicht mehr lange halten!"
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