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Aktualisiert: 20. Juni 2025
So ist man denn kühn auf das Ziel zugeschritten. Die ersten Ideen und Pläne zur Gewinnung des ozeanischen Goldes gingen darauf hinaus, das Wasser in große Bottiche zu pumpen und ihm Zinnsalz zuzufügen; dadurch wollte man das Gold als Pulver ausscheiden, da es sich auch aus gewöhnlicher Goldlösung bei Zugabe dieses Salzes ausscheidet.
Lärmend eilen zu den Pumpen Bald die munteren Franzosen, Und die Hebel auf und unter Hört man kreischend, jammernd toben. Und die langgehosten Ungern Ziehn auf ihren kleinen Rossen Durch die weite Stadt umtummelnd, Wache haltend nach dem Tore. Bei dem schiefen Eselsturme Sammeln sich mailändsche Chore, Senden rüstige Patrouillen Den Palästen ihrer Nobels.
Sie ruderte, daß ihr der Schweiß von der Stirn lief, ruderte und blickte sich um, bis sie das schwere Wrack erreicht hatte, das grüne Ungeheuer, das dort lag und unter den Pumpen stöhnte. Weit draußen sah sie Edvard, die Schulbücher unterm Arm, oben auf der Kommandobrücke stehen, im Gespräch mit seinem Freund Rojert Mo. Sobald sie nahe genug war, rief sie seinen Namen.
Wenn sie allein ist, stöhnt sie leis. Depeschen kommen. Menschen fahren heran. Eis, Kaviar, Kompotte . . . . man sendet das Erdenkliche in die Villa. Sie erhält Kampfer, Veronal, Morphium. Es vergiftet sie, sie lehnt ab. Die Atemnot kommt. Ich sitze an ihrem Lager. Die Helferinnen pumpen den Sauerstoff über ihr Gesicht. Das Telephon ist belagert. Sie empfängt niemand.
Ein System von inneren Ballons, entsprechend der Schwimmblase der Fische, in welche man mittelst Pumpen eine gewisse Menge Gas hineindrücken konnte, gestattete ihm nämlich, auf- und niederzusteigen. Ohne je Ballast auszuwerfen, um höher, oder Gas zu verlieren, um tiefer zu gehen, war er im Stande, sich nach Belieben des Luftschiffers in der Atmosphäre zu heben oder zu senken.
Endlich nach einigen Sekunden brachten sie mich wieder an Gottes freie Luft, und so war das Abenteuer glücklich bestanden! Nun kam es darauf an, zu erfahren, was wir damit gewonnen hatten. Wir eilten an die Pumpen, die nunmehr das eingedrungene Wasser bemeisterten und sichtbar verminderten. Der Leck hatte wirklich so abgenommen, daß wir uns getrauen durften, mit einer Pumpe die See zu halten.
Man fand, wie der »Stoffbehälter«, durch den das Seewasser fließt, zweckmäßig gebaut und angelegt werden müsse; man fand durch praktisches Ausprobieren der Pumpen, daß die Förderung des Wassers aus dem Ozean in den »Stoffbehälter« sehr billig ausgeführt werden könne; man fand, wie man an einer Landzunge eine derartige Fabrikanlage errichten könne, so daß stets frisches Seewasser in die Pumpen gelangt und das des Goldes beraubte Wasser in solchem Abstande abfließt, daß es nicht wieder in die Pumpen gelangen kann.
Wir bekamen einen Leck, mit dem es binnen kurzem sehr bedenklich wurde, weil die Ratzen die inwendige Fütterung des Schiffsbodens durchgefressen hatten; wo denn das Getreide, welches unsere Ladung ausmachte, in den unteren Kielraum geraten war und unsre Pumpen verstopft hatte. Der Sturm ward je länger je heftiger, und wir fühlten uns dem Sinken nahe.
In dieser peinlichen Lage mußten demnach vor allen Dingen noch ein paar Ankertaue unter den Schiffskiel gebracht werden, in denen das Schiff nunmehr mit vollerer Sicherheit hing, und nun galt es ein Mittel, es noch um so viel zu erleichtern, damit nur die großen Luken auf dem Verdecke nicht mehr vom Strome überflossen würden und die anzubringenden Pumpen dann freies Spiel gewännen.
Endlich fand der Führer durch den Merkpunkt einer auffälligen Leichengruppe den Weg wieder. Weiter! Weiter! Leute brachen im Laufe zusammen, von uns hart bedroht, um die letzte Kraftanspannung aus ihren erschöpften Körpern zu pumpen. Verwundete schlugen mit unbeachtetem Hilfeschrei rechts und links in die Trichter.
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